Rez Abbasi: Intents And Purposes
»Producing so vivid a music that it can almost be tasted, Abbasi sounds like no one who has gone before him. His compositions are sheer genius ...« (All About Jazz)
Rez Abbasi hat einen einzigartign Sound entwickelt sowohl als Komponist als auch als Instrumentalist und gilt als einer der modernsten Jazz-Gitarristen der Welt.
Auf seinem neuen Album »Intents And Purposes« wendet er sich erstmals einer Richtung zu, die er bisher außen vor gelassen hatte. Er ließ sich inspirieren von Musikstilen wie Jazz-Rock, Fusion und der Musik von Charlie Parker.
Intents And Purposes
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: enja, 2014
- Erscheinungstermin: 10.2.2015
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*** Digipack
Dies ist Rez Abbasis dritte Produktion für ENJA. Der New Yorker Gitarrist mit pakistanischen Wurzeln hat einen interessanten Weg gefunden sowohl die indische Musik-Kultur wie aber auch Charlie Parker zu respektieren.
In seinen Worten: “Wenn man über die 70er Jahre nachdenkt fallen soviele Dinge ein, von denen die radikale Erfindung der elektronischen Instrumente hervorsticht. Die Maschinen die den sound manipulierten brachten neue Genres und sub-Genres hervor wie Disco, Funk, Synthpop, Punk-Rock, Heavy Metal und New Wave. Ich hatte 1983 Jazz via Charlie Parker entdeckt und studierte und nahm die Musik der 40er, 50er und 60er Jahre auf. Dann kamen die 70er. Damals mochte ich mich nicht anfreunden mit den synthetischen, manchmal groben elektrischen Texturen obwohl mein Hauptinstrument die elektrische Gitarre war und ist. Also habe ich die70er Periode ausgeklammert.
Vor einiger Zeit hatte ich den Drang nochmal über Jazz-Rock oder Fusion nachzudenken und musste entdecken, dass oft grossartige Kompositionen unter den Schichten der elektronischen Klänge lagen. Ich be-sprach die Idee, die Stücke akustisch zu spielen, mit meiner Gruppe RAAQ, und ich wusste dass meine Bandkollegen Bill, Stephan und Eric die Musik auf moderne Weise, mit Tiefe und persönlicher Vision interpretieren würden. Die kammer-musikalische Qualität des Quartettts würde ein anderes Licht auf diese Musik werfen.”
»Fast kammermusikalisch geht das Quartett die Stücke an, verleiht ihnen auf diese Art und Weise eine ungeheure Tiefe, lässt den 70er-Jahre-Fusion-Jazz in ganz neuem Licht erstrahlen.« (Good Times, Juni / Juli 2015)
In seinen Worten: “Wenn man über die 70er Jahre nachdenkt fallen soviele Dinge ein, von denen die radikale Erfindung der elektronischen Instrumente hervorsticht. Die Maschinen die den sound manipulierten brachten neue Genres und sub-Genres hervor wie Disco, Funk, Synthpop, Punk-Rock, Heavy Metal und New Wave. Ich hatte 1983 Jazz via Charlie Parker entdeckt und studierte und nahm die Musik der 40er, 50er und 60er Jahre auf. Dann kamen die 70er. Damals mochte ich mich nicht anfreunden mit den synthetischen, manchmal groben elektrischen Texturen obwohl mein Hauptinstrument die elektrische Gitarre war und ist. Also habe ich die70er Periode ausgeklammert.
Vor einiger Zeit hatte ich den Drang nochmal über Jazz-Rock oder Fusion nachzudenken und musste entdecken, dass oft grossartige Kompositionen unter den Schichten der elektronischen Klänge lagen. Ich be-sprach die Idee, die Stücke akustisch zu spielen, mit meiner Gruppe RAAQ, und ich wusste dass meine Bandkollegen Bill, Stephan und Eric die Musik auf moderne Weise, mit Tiefe und persönlicher Vision interpretieren würden. Die kammer-musikalische Qualität des Quartettts würde ein anderes Licht auf diese Musik werfen.”
Rezensionen
»Fast kammermusikalisch geht das Quartett die Stücke an, verleiht ihnen auf diese Art und Weise eine ungeheure Tiefe, lässt den 70er-Jahre-Fusion-Jazz in ganz neuem Licht erstrahlen.« (Good Times, Juni / Juli 2015)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Black Market
- 2 Butterfly
- 3 Joyous Lake
- 4 Medieval Overture
- 5 Resolution
- 6 Red Baron
- 7 Low-Lee-Tah
- 8 There Comes a Time