Ray Anderson (Pocket Brass Band): Come In
Come In
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Double Moon
- Bestellnummer: 10671771
- Erscheinungstermin: 24.9.2021
*** Digipack
Das neue LIVE-Album »Come In« der Pocket Brass Band ist nicht zuletzt ein Tribut ans Publikum im Cottbuser Gladhouse, das die Band mit ihrem Enthusiasmus durch die Nacht trug und seinen Teil zur Magie des Auftritts beitrug. »Come In« ist eine Einladung an alle, die an jener unvergleichlichen Nacht in Cottbus teilhaben wollen.
An den speziellen Tag im Cottbuser Gladhouse, an dem »Come In« mitgeschnitten wurde, hat Ray Anderson sehr lebendige Erinnerungen. Der Gig fand unmittelbar vor der Explosion von Corona statt. Donald Trump hatte gerade verkündet, die Grenzen zu den USA dicht machen zu wollen, und keiner der Musiker wusste, was das bedeutet. Die Telefone standen nicht mehr still, und jedes der vier Bandmitglieder wurde von seinen jeweiligen Familien bekniet, sofort heimzukommen.
»Diese Nacht werde ich nie vergessen. Nach dem Gig wussten wir nicht, ob wir in die USA zurückkommen oder die ganze Pandemie in Europa überstehen müssten. Alles war kompliziert, aber so wie wir auf der Bühne standen, spürten wir nur noch Freude. Das Publikum war ein unglaublicher Teil der Musik. Die Leute dort folgten uns von der ersten Sekunde an und wurden Teil der Komposition.«
Ausgebildet von den Posaunisten des Chicago Symphony Orchestra, gilt Ray Anderson als jemand, der die Grenzen seines Instrumentes ausreizt. Er hat bereits mit einer Unzahl anderer Musiker-Größen wie David Murray, Charlie Hadens Liberation Music Orchestra, Dr. John, Luther Allison, Bennie Wallace, Gerry Hemingway, Henry Threadgill, John Scofield, Roscoe Mitchell, Randy Sandke's Inside Out Band, Sam Rivers' Rivbea Orchestra, Bobby Previte, George Russell zusammengearbeitet.
An den speziellen Tag im Cottbuser Gladhouse, an dem »Come In« mitgeschnitten wurde, hat Ray Anderson sehr lebendige Erinnerungen. Der Gig fand unmittelbar vor der Explosion von Corona statt. Donald Trump hatte gerade verkündet, die Grenzen zu den USA dicht machen zu wollen, und keiner der Musiker wusste, was das bedeutet. Die Telefone standen nicht mehr still, und jedes der vier Bandmitglieder wurde von seinen jeweiligen Familien bekniet, sofort heimzukommen.
»Diese Nacht werde ich nie vergessen. Nach dem Gig wussten wir nicht, ob wir in die USA zurückkommen oder die ganze Pandemie in Europa überstehen müssten. Alles war kompliziert, aber so wie wir auf der Bühne standen, spürten wir nur noch Freude. Das Publikum war ein unglaublicher Teil der Musik. Die Leute dort folgten uns von der ersten Sekunde an und wurden Teil der Komposition.«
Ausgebildet von den Posaunisten des Chicago Symphony Orchestra, gilt Ray Anderson als jemand, der die Grenzen seines Instrumentes ausreizt. Er hat bereits mit einer Unzahl anderer Musiker-Größen wie David Murray, Charlie Hadens Liberation Music Orchestra, Dr. John, Luther Allison, Bennie Wallace, Gerry Hemingway, Henry Threadgill, John Scofield, Roscoe Mitchell, Randy Sandke's Inside Out Band, Sam Rivers' Rivbea Orchestra, Bobby Previte, George Russell zusammengearbeitet.
Rezensionen
»In Minibesetzung reflektiert er mit zugkräftigen Bläsereinsätzen und unwiderstehlichem Groove lebenslustige New-Orleans-Sounds im modernen Kontext.« (Stereo, Dezember 2021)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Calling in the spirits
- 2 Yo cats
- 3 Who knows what
- 4 Come sunday
- 5 Dear lord
- 6 Next march
Ray Anderson (Pocket Brass Band)
Come In
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