Raphael Jost: Moosedays
Moosedays
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2018
- Erscheinungstermin: 14.12.2018
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*** Digipack
Nach seinem erfolgreichen Debüt »Don’t Blame Me« (UNIT 2014), mit dem Raphael Jost den Swiss Jazz Award 2015 gewann und zahlreiche Konzertauftritte bestritt, geht der feinsinnige und gewitzte Sänger, Pianist, Komponist und Arrangeur erneut mit seinen »lots of horns« ins Studio. Sein Zweitling »Moosedays« ist ein sehr persönliches Album – 10 der insgesamt 12 Songs sind Eigenkompositionen – und erzählt Geschichten aus Josts Leben.
Der Titel »Moosedays« bezieht sich einerseits auf die Aufnahmetage im Tonstudio in Schweden, das sich am Rand einer Siedlung von Göteborg am Älgvägen (Elchweg, Elch = Moose)) befindet. Andererseits steht er für ganz bestimmte Tage, an denen eine momentane Gemütsverfassung den Grundstein für einen Song legt.
Dem Konzept seines Debüts bleibt Jost treu; Neben Jazz-bestimmen Pop-Einflüsse seine Kompositionen, gespielt von einer rein akustischen Jazz-Band, die ihren Sound in den letzten Jahren stetig verfeinert hat. Prägend sind neben Josts eingängiger Stimme vor allem die »lots of horns«, eine 5-Horn-Section, die mal dezent als Klangfarbe eingesetzt wird, mal massiv wie eine Big Band klingt.
So versteht er, durch seinen ehrlichen Pop-Jazz hohes musikalisches Niveau mit Entertainment zu verbinden.
Der Titel »Moosedays« bezieht sich einerseits auf die Aufnahmetage im Tonstudio in Schweden, das sich am Rand einer Siedlung von Göteborg am Älgvägen (Elchweg, Elch = Moose)) befindet. Andererseits steht er für ganz bestimmte Tage, an denen eine momentane Gemütsverfassung den Grundstein für einen Song legt.
Dem Konzept seines Debüts bleibt Jost treu; Neben Jazz-bestimmen Pop-Einflüsse seine Kompositionen, gespielt von einer rein akustischen Jazz-Band, die ihren Sound in den letzten Jahren stetig verfeinert hat. Prägend sind neben Josts eingängiger Stimme vor allem die »lots of horns«, eine 5-Horn-Section, die mal dezent als Klangfarbe eingesetzt wird, mal massiv wie eine Big Band klingt.
So versteht er, durch seinen ehrlichen Pop-Jazz hohes musikalisches Niveau mit Entertainment zu verbinden.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bring on the night
- 2 Cross the river
- 3 The more I see you
- 4 Red shirt girl
- 5 Not enough to reach you
- 6 Oh my god
- 7 Wheat field
- 8 Mister Slug
- 9 All I need to know
- 10 10 magical, my love
- 11 Hypnotize me
- 12 Tuesdays