Jukka Perko: Invisible Man
Invisible Man
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Schon die Besetzung lässt aufhorchen: Saxofon, akustische Gitarre und E-Gitarre: Ein solches Trio kennt man bislang nicht. Hört man Avara, fragt man sich, warum. Denn »Invisible Man« verblüfft mit einem absolut harmonischen lyrischen Klang und einem dichten Gruppensound, in dem jede Stimme die andere stützt und ergänzt. Elegische Klanglandschaften werden ausgebreitet, immer wieder durchdrungen von schillernden Momentaufnahmen. Die Stimmung ist finnisch-melancholisch, aber stets hoffnungsvoll.
Jukka Perko zählt zu den führenden Stimmen der finnischen Jazzszene. In seinem Personalstil, der die Kraft des Bebop mit nordischer Melancholie vereint, spiegelt sich die europäische Klassik, amerikanische Jazz-Tradition und finnische Volksmusik wider.
Auf »Invisible Man« begeistern Perko, Saari und Viinikainen durch das völlig gleichberechtigte Musizieren. Ein klassisches Rollenmodell existiert hier nicht. Die Grenzen zwischen Rhythmus- und Leadinstrument sind aufgehoben. Die Spielidee von Avara gibt ihren Akteuren Handlungsfreiheit und Entfaltungsmöglichkeiten.
»Wir wollen interessante Geschichten erzählen und dabei einen weiten musikalischen Bogen schlagen«, erzählt Perko. Tatsächlich mutet das Album wie ein großer Spielfilm an. Ein atmosphärischer Road-Movie, in denen charakterstarke Melodien die Handlung bestimmen.
Trotz seiner musikalischen Vielgestalt kann man »Invisible Man« ein Balladenalbum nennen: »Es geht nicht um Tempo und Technik, viel mehr um Tiefe und Gehalt.« Unterhaltsam, packend, tiefgründig und nachdenklich weckt Avara große Gefühle.
Jukka Perko zählt zu den führenden Stimmen der finnischen Jazzszene. In seinem Personalstil, der die Kraft des Bebop mit nordischer Melancholie vereint, spiegelt sich die europäische Klassik, amerikanische Jazz-Tradition und finnische Volksmusik wider.
Auf »Invisible Man« begeistern Perko, Saari und Viinikainen durch das völlig gleichberechtigte Musizieren. Ein klassisches Rollenmodell existiert hier nicht. Die Grenzen zwischen Rhythmus- und Leadinstrument sind aufgehoben. Die Spielidee von Avara gibt ihren Akteuren Handlungsfreiheit und Entfaltungsmöglichkeiten.
»Wir wollen interessante Geschichten erzählen und dabei einen weiten musikalischen Bogen schlagen«, erzählt Perko. Tatsächlich mutet das Album wie ein großer Spielfilm an. Ein atmosphärischer Road-Movie, in denen charakterstarke Melodien die Handlung bestimmen.
Trotz seiner musikalischen Vielgestalt kann man »Invisible Man« ein Balladenalbum nennen: »Es geht nicht um Tempo und Technik, viel mehr um Tiefe und Gehalt.« Unterhaltsam, packend, tiefgründig und nachdenklich weckt Avara große Gefühle.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Invisible man
- 2 Like father like son
- 3 Tears in heaven
- 4 He left the road
- 5 Pimento
- 6 Sweet solitude
- 7 Nameless angel
- 8 Awakening
- 9 Helmi
- 10 Open door
- 11 Don't give up
- 12 Pavane
Jukka Perko (geb. 1968)
Invisible Man
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