Pat Appleton (De-Phazz): A Higher Desire
A Higher Desire
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Edel:Content, 2017
- Erscheinungstermin: 21.4.2017
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*** Digipack
Pat Appleton, Sängerin mit deutsch-liberianischen Wurzeln, Stimme von De-Phazz, veröffentlicht ihr drittes eigenes Album und von Anfang an war ganz klar: Es wird ein Jazz-Album! Eine stimmige Entscheidung!
Nicht umsonst bezeichnete 3sat Pat Appleton als eine der »wichtigsten Stimmen des zeitgenössischen, deutschen Jazz«. Für ihre Texte und ihren Gesang erhielt Pat Appleton in Zusammenarbeit mit den Nighthawks und der Jazzkantine schon zwei Jazz-Awards der Deutschen Phono-Akademie (BVMI).
Höchste Zeit, sich endlich mal auf eigene Faust und mit neuen Ideen im Genre Jazz umzutun. Pat Appleton tourt seit Jahren regelmäßig um die Welt. Als Komponistin und Sängerin arbeitet sie außerdem für TV- und Film-Produktionen. Nachdem sie sich 2011 in ihrem zweiten Album Mittendrin pointiert ihrer deutschen Heimat und ihrem bewegten Leben gewidmet hat, hat sie nun mit ihrem Berliner Jazz-Quintett ein neues, eigenes Programm entwickelt, das im September 2016 live vom RBB in der Reihe The Voice in Concert vorgestellt wurde.
Entstanden sind 10 englischsprachige Titel – federführend dabei war der Pianist Sebastian Weiß mit seinen Kompositionen und an Burt Bacharach und den Polit-Jazz der 70er Jahre erinnernden Arrangements.
Die eigene Krise als Künstler im Zeitalter des Internets, das Gefühl zu haben, nicht mehr gehört und noch weniger verstanden zu werden, und der stete suchtartige Sog der Selbstdarstellung in den sozialen Medien boten genug Stoff für ein Album. Doch ist es eine Kunst, dabei nicht larmoyant zu wirken und vor allem abwechslungsreich zu bleiben. Durch die Kombination von erdigem, handgemachtem Jazz mit verschiedenen Rhythmen, schöner Stimme und inhaltvollen Texten ist das geglückt.
Nicht umsonst bezeichnete 3sat Pat Appleton als eine der »wichtigsten Stimmen des zeitgenössischen, deutschen Jazz«. Für ihre Texte und ihren Gesang erhielt Pat Appleton in Zusammenarbeit mit den Nighthawks und der Jazzkantine schon zwei Jazz-Awards der Deutschen Phono-Akademie (BVMI).
Höchste Zeit, sich endlich mal auf eigene Faust und mit neuen Ideen im Genre Jazz umzutun. Pat Appleton tourt seit Jahren regelmäßig um die Welt. Als Komponistin und Sängerin arbeitet sie außerdem für TV- und Film-Produktionen. Nachdem sie sich 2011 in ihrem zweiten Album Mittendrin pointiert ihrer deutschen Heimat und ihrem bewegten Leben gewidmet hat, hat sie nun mit ihrem Berliner Jazz-Quintett ein neues, eigenes Programm entwickelt, das im September 2016 live vom RBB in der Reihe The Voice in Concert vorgestellt wurde.
Entstanden sind 10 englischsprachige Titel – federführend dabei war der Pianist Sebastian Weiß mit seinen Kompositionen und an Burt Bacharach und den Polit-Jazz der 70er Jahre erinnernden Arrangements.
Die eigene Krise als Künstler im Zeitalter des Internets, das Gefühl zu haben, nicht mehr gehört und noch weniger verstanden zu werden, und der stete suchtartige Sog der Selbstdarstellung in den sozialen Medien boten genug Stoff für ein Album. Doch ist es eine Kunst, dabei nicht larmoyant zu wirken und vor allem abwechslungsreich zu bleiben. Durch die Kombination von erdigem, handgemachtem Jazz mit verschiedenen Rhythmen, schöner Stimme und inhaltvollen Texten ist das geglückt.
Rezensionen
»Im jazzigen Gewand und auf das Wesentliche reduziert, hat sie in den ausbalancierten Kompositionen nun genau den Platz, um ihren Gefühlen auf Stücken wie ›Everyday Love‹ und ›A Higher Desire‹ freien Lauf zu lassen.« (In Music Hard, März/April 2017)»Im Vergleich zum loungigen Easy-Listening à la De-Phazz ist dies ein reifes Album.« (Stereo, Mai 2017)
»Auf ihrem dritten Solowerk zieht es sie stärker in Richtung Jazz, durchaus traditionsbewusst, aber richtig frisch – passend zur warmen, auch mal dunklen Stimme, die die Melodien und englischen, oft sehr persönlich gehaltenen Texte geradezu ins Ohr trägt.« (Good Times, Juni/Juli 2017)
»›A Higher Desire‹ liefert warmherzigen, handgemachten Jazz, inhaltsvolle Texten – und natürlich eine anrührende Stimme.« (Deutschlandradio Kultur, 20.04.2017)
»Das Album macht deutlich: Pat Appleton ist in vielen Stilrichtungen zu Hause. Mit Dee-Phazz ist sie im Lounge-Bereich erfolgreich. Sie kann aber auch Popsongs schreiben. Und mit ›A Higher Desire‹ zeigt sie, wie sie sich musikalisch entwickelt hat. Das ist Pat ganz pur!« (SR1, 25.04.2017)
»Die Wärme, die von den Songs ausgeht, ist ein überragender Pluspunkt, den nicht so viele zeitgenössische Jazzplatten besitzen. Der klangliche Aspekt fügt sich dem ganz hervorragend ein, die Schallplatte klingt feinsinnig und keineswegs aufdringlich oder überdreht.« (Manfred Krug, Vinyl-Fan.de, 24.04.2017)
»Pat Appleton versteht es gut, sich und ihre Stimme perfekt in Szene zu setzen.« (Klaus Halama, Sound-and-image.de, 21.04.2017)
»Pat Appleton hat ein großartiges und ausgereiftes Jazz-Album herausgebracht, das ihre stimmliche Stärke mit ausdrucksvollen Texten vereint. Begleitet wird sie von modernen Jazz-Musikern, die die Sache zu einem runden Ergebnis bringen. Dafür hat sich das jahrelange Warten auf ein neues Album definitiv gelohnt!« (Silvy Pommerenke, 12.04 2017)
»Den selbst gesteckten höheren Ansprüchen wird ›A Higher Desire‹ auch letztlich deshalb gerecht, weil die Songs echte Statements sind. Da flüchtet sich Appleton musikalisch und textlich nicht in Standard-Vokabular, sondern thematisiert humorvoll, erwachsen und unpathetisch Zeitgenössisches: Eine reife Leistung!« (Josef Engels, RONDO, 13.05.2017)
»Moderner modaler Jazz in der Tradition von Ella Fitzgerald oder Diana Krall.« (Wolfgang Rumpf, Nordwestradio, 27. April 2017)
»Ein sehr persönliches Album einer ausdrucksstarken Musikerin.« (Andreas Geyer, Jazz Podium, 05/2017)
»Der Sound klingt erdig, handgemacht. Jazz wie er nur von Großstädtern kommen kann. Doch vor allem lebt das Album von der Stimme der Pat Appleton.« (Christian Hentschel, Das Magazin, Mai 2017)
»Mit ihrem dritten Solo- und ersten eigenen Jazzalbum ›A Higher Desire‹ lässt Pat Appleton endgültig die Lounge-Klänge von DePhazz hinter sich – und zwar weit.« (Victoriah Szirmai, Fairaudio, 12.05.2017)
»Anspruchsvoll, erdig, reif, pur, ehrlich.« (Rosemarie Schmitt, Kultur Online, 10.05.2017)
»Das neue Werk geht als lupenreines Jazzalbum durch, es glänzt durch eine absolut groovende Band und nicht zuletzt durch das facettenreiche, warme Timbre der Appleton.« (SCHALL, 02/2017)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 New world brave
- 2 A dangerous thing
- 3 Abstract
- 4 Everyday love
- 5 Herbertine
- 6 Peach blossom
- 7 A higher desire
- 8 Paradise
- 9 Other people's lives
- 10 The blame game