O'Donel Levy: Simba
Simba
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Solid, 1973
- Bestellnummer: 8809926
- Erscheinungstermin: 5.12.2018
Weitere Ausgaben von Simba
*** digitally remastered
*** Japan-Import
*** Japan-Import
Der in Baltimore geborene Levy galt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Simba bereits als einer der besten aufstrebenden Jazzgitarristen. Nachdem er mit George Benson und Jimmy McGriff auf Tournee gewesen war und auch auf McGriffs Black Pearl-Album bei Blue Note mitgewirkt hatte, wurde er von Sonny Lesters Groove Merchant unter Vertrag genommen. Simba wurde von Lester selbst produziert und an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im Jahr 1973 aufgenommen und enthält ein "Who is Who" der Sessionmusiker der 70er Jahre. Auf dem Album sind der legendäre Studiodrummer Steve Gadd, Cecil Bridgewater am Flügelhorn, Tony Levin am Bass und Manny Albam mit seinen Arrangements zu hören.
Die Tracks sind eine Meisterleistung in Sachen straffer und doch mühelos funkgetriebener Rhythmen und zeigen diese Musiker auf ihrem Höhepunkt. Der Opener des Albums, Bad, Bad, Simba", hätte auch auf einem Verfolgungsjagd-Soundtrack von Lalo Schifrin aus den 70ern Platz gefunden. Levys Spiel ist brillant, hell und glatt, mit einer ansteckend überschwänglichen Energie, die von Gadds überragendem Schlagzeugspiel perfekt ergänzt wird. Playhouse" bietet ein weiteres lebhaftes Angebot, bei dem sich Wah-Wah-Gitarren, Hörner und Flöten in rasantem Tempo duellieren.
Der cineastische Faden zieht sich durch das gesamte Stück, wobei das Tempo etwas gedrosselt wird. Sierra Lonely" und "Sad, Sad, Simba" sind üppige Balladen mit großartigen Arrangements von Albam und wunderschönem Spiel von Collins und Bridgewater am Flügelhorn. Hier glänzt Levy, ohne im Rampenlicht zu stehen, da die Musiker in entspannter Perfektion zusammenarbeiten. Nigerian Knights" schließt das Album makellos ab und zeigt einmal mehr Levys unaufdringliches, aber magnetisches Spiel auf der Gitarre.
Jeder Titel auf 'Simba' ist ein Gewinner. Wie bei den CTI Recordings der gleichen Ära haben das Gefühl und die Texturen von Sonny Lesters Produktionen diese präventive Hip-Hop-Ästhetik, die spätere Produzenten überarbeiten und neu interpretieren sollten. Dieses Album ist fachmännisch ausbalanciert, geschickt arrangiert und magisch umgesetzt, es schwingt und fließt mit einer coolen Beschwingtheit, die einfach groovt und groovt.
Die Tracks sind eine Meisterleistung in Sachen straffer und doch mühelos funkgetriebener Rhythmen und zeigen diese Musiker auf ihrem Höhepunkt. Der Opener des Albums, Bad, Bad, Simba", hätte auch auf einem Verfolgungsjagd-Soundtrack von Lalo Schifrin aus den 70ern Platz gefunden. Levys Spiel ist brillant, hell und glatt, mit einer ansteckend überschwänglichen Energie, die von Gadds überragendem Schlagzeugspiel perfekt ergänzt wird. Playhouse" bietet ein weiteres lebhaftes Angebot, bei dem sich Wah-Wah-Gitarren, Hörner und Flöten in rasantem Tempo duellieren.
Der cineastische Faden zieht sich durch das gesamte Stück, wobei das Tempo etwas gedrosselt wird. Sierra Lonely" und "Sad, Sad, Simba" sind üppige Balladen mit großartigen Arrangements von Albam und wunderschönem Spiel von Collins und Bridgewater am Flügelhorn. Hier glänzt Levy, ohne im Rampenlicht zu stehen, da die Musiker in entspannter Perfektion zusammenarbeiten. Nigerian Knights" schließt das Album makellos ab und zeigt einmal mehr Levys unaufdringliches, aber magnetisches Spiel auf der Gitarre.
Jeder Titel auf 'Simba' ist ein Gewinner. Wie bei den CTI Recordings der gleichen Ära haben das Gefühl und die Texturen von Sonny Lesters Produktionen diese präventive Hip-Hop-Ästhetik, die spätere Produzenten überarbeiten und neu interpretieren sollten. Dieses Album ist fachmännisch ausbalanciert, geschickt arrangiert und magisch umgesetzt, es schwingt und fließt mit einer coolen Beschwingtheit, die einfach groovt und groovt.
O'Donel Levy (1945-2016)
Simba
EUR 16,99*