Now Vs Now: Buffering Cocoon
Buffering Cocoon
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Jazzland, 2018
- Bestellnummer: 8427266
- Erscheinungstermin: 14.9.2018
Weitere Ausgaben von Buffering Cocoon
*** Digisleeve
Jason Lindners Trio »Now vs Now« spielt auf seinem Jazzland- Debüt überwältigende Musik, die von Jazz genauso beeinflusst ist wie von Drum'n'Bass und Synth-Pop.
»Jason Lindner war ein Geschenk des Himmels. Wir gaben ihm abgefahrene Akkorde und er rephrasierte sie mit seiner Jazz-Sensibilität.« – Tony Visconti über die gemeinsame Arbeit an David Bowies »Blackstar«
Keyboarder/Pianist Jason Lindner hat schon in allen erdenklichen Konfigurationen gespielt: in Big Bands, Quintetten und Quartetten, mit Donny McCaslin, beiden Avishai Cohens und natürlich David Bowie. Aber sein wahres Können, seine irrwitzige Kraft und Spielfreude, entfaltet der New Yorker erst im Trio.
Lindner formierte seine elektrische Band »Now vs Now« im Jahre 2006, schon damals mit Panagiotis Andreou am Bass. Seit einigen Jahren ist auch Schlagzeuger Justin Tyson dabei. Tyson, bekannt von seiner Arbeit mit Esperanza Spalding und Robert Glasper, profiliert sich hier als veritabler Rock-Drummer. Denn »Now vs Now« spielen auf ihrem dritten Album und Jazzland-Debüt nicht einfach Jazz.
»Electro Global Synth Wave Jazztronica« nennt Jason Lindner seinen Sound. The Buffering Cocoon ist ein ambitioniertes, überwältigendes Album, dessen Tracks trotz aller Diversität perfekt aufeinander abgestimmt sind. Der Synth-Pop des vorab veröffentlichten Motion Potion mag in die Irre geleitet haben, denn hier gibt es noch so viel mehr zu entdecken.
Da finden sich Elemente von Drum'n'Bass (Accelerating Returns, Glimmer), instrumentalem HipHop (Cloud Fishing) und Songs, die in ein Metal-Finale morphen wie 400 PPM oder Dichotomy. Die mit „Buffer“ betitelten Interludes fungieren als spaciger Zwischenspeicher zum Luftholen. Lindners Kreativität kennt keine Grenzen, allein Pergamos scheint aus vier Songs zu bestehen. Das Sück beginnt mit Ambient-haften Sounds, die in Fusion-Rock-Passagen hinüberleiten, die in Drum’n’Bass-Gewitter münden, nur um in einem völlig abgefahrenen Future-R'n'B-Finale zu enden.
Jason Lindner, 1973 in Brooklyn geboren, sagt über sich selbst sagt, er habe als Teenager zunächst exzessiv Metal gehört, dann Bebop und dann Blues. Seine Karriere nahm in den Jazz- und Salsa-Clubs von New York City seinen Anfang. Derzeit tourt der Pianist, Arrangeur und Bandleader mit dem Saxophonisten Donny McCaslin. In dessen Band spielte Lindner auch Anfang 2015, als er bei den Sessions für David Bowies letztes Album Blackstar mitwirkte. Gleichzeitig ist Lindner Keyboarder für Angelique Kidjo und Mulatu Astatke.
Chick Corea sagte einmal, Jason Lindners Können umfasse ein ganzes musikalisches Universum. Lindner hat diesem Universum mit The Buffering Cocoon gerade eine komplette Galaxie hinzugefügt.
»Jason Lindner war ein Geschenk des Himmels. Wir gaben ihm abgefahrene Akkorde und er rephrasierte sie mit seiner Jazz-Sensibilität.« – Tony Visconti über die gemeinsame Arbeit an David Bowies »Blackstar«
Keyboarder/Pianist Jason Lindner hat schon in allen erdenklichen Konfigurationen gespielt: in Big Bands, Quintetten und Quartetten, mit Donny McCaslin, beiden Avishai Cohens und natürlich David Bowie. Aber sein wahres Können, seine irrwitzige Kraft und Spielfreude, entfaltet der New Yorker erst im Trio.
Lindner formierte seine elektrische Band »Now vs Now« im Jahre 2006, schon damals mit Panagiotis Andreou am Bass. Seit einigen Jahren ist auch Schlagzeuger Justin Tyson dabei. Tyson, bekannt von seiner Arbeit mit Esperanza Spalding und Robert Glasper, profiliert sich hier als veritabler Rock-Drummer. Denn »Now vs Now« spielen auf ihrem dritten Album und Jazzland-Debüt nicht einfach Jazz.
»Electro Global Synth Wave Jazztronica« nennt Jason Lindner seinen Sound. The Buffering Cocoon ist ein ambitioniertes, überwältigendes Album, dessen Tracks trotz aller Diversität perfekt aufeinander abgestimmt sind. Der Synth-Pop des vorab veröffentlichten Motion Potion mag in die Irre geleitet haben, denn hier gibt es noch so viel mehr zu entdecken.
Da finden sich Elemente von Drum'n'Bass (Accelerating Returns, Glimmer), instrumentalem HipHop (Cloud Fishing) und Songs, die in ein Metal-Finale morphen wie 400 PPM oder Dichotomy. Die mit „Buffer“ betitelten Interludes fungieren als spaciger Zwischenspeicher zum Luftholen. Lindners Kreativität kennt keine Grenzen, allein Pergamos scheint aus vier Songs zu bestehen. Das Sück beginnt mit Ambient-haften Sounds, die in Fusion-Rock-Passagen hinüberleiten, die in Drum’n’Bass-Gewitter münden, nur um in einem völlig abgefahrenen Future-R'n'B-Finale zu enden.
Jason Lindner, 1973 in Brooklyn geboren, sagt über sich selbst sagt, er habe als Teenager zunächst exzessiv Metal gehört, dann Bebop und dann Blues. Seine Karriere nahm in den Jazz- und Salsa-Clubs von New York City seinen Anfang. Derzeit tourt der Pianist, Arrangeur und Bandleader mit dem Saxophonisten Donny McCaslin. In dessen Band spielte Lindner auch Anfang 2015, als er bei den Sessions für David Bowies letztes Album Blackstar mitwirkte. Gleichzeitig ist Lindner Keyboarder für Angelique Kidjo und Mulatu Astatke.
Chick Corea sagte einmal, Jason Lindners Können umfasse ein ganzes musikalisches Universum. Lindner hat diesem Universum mit The Buffering Cocoon gerade eine komplette Galaxie hinzugefügt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Buffering 3%
- 2 Cloudfishing
- 3 Glimmer
- 4 Motion potion
- 5 Silkworm society
- 6 Buffering 43%
- 7 Dichotomy
- 8 Pergamos
- 9 Squoosh
- 10 400 PPM
- 11 The scarecrow (Silkworm Society Remix)
- 12 Accelerating returns
- 13 Buffer failed. - Restart
Now Vs Now
Buffering Cocoon
EUR 17,99*