Noah Howard: Schizophrenic Blues - The Noah Howard Quartet live
Schizophrenic Blues - The Noah Howard Quartet live
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Cien Fuegos, 1977
- Bestellnummer: 12146511
- Erscheinungstermin: 17.1.2025
- Gesamtverkaufsrang: 7308
- Verkaufsrang in LPs: 2629
Schizophrenic Blues im Mai 1977 mit einem Quartett bestehend aus Johnson, dem Bassisten Jean-Jacque Avenel und dem Trompeter Itaru Oki live in Berlin aufgenommen wurde.
Angetrieben vom treibenden Swing des großen Oliver Johnson, des Bassisten Kent Carter_beide Amerikaner, die viele Jahre in Europa gelebt und gearbeitet haben, unter anderem lange Zeit mit Steve Lacy_ und dem Schlagzeuger Lamont Hampton, wechselt Berlin Concert lässig zwischen modalen Workouts, bei denen der japanische Pianist Takashi Kako den eisernen Drive von McCoy Tyner heraufbeschwört, und der nadelnden Wut von „New York Subway“, die die totale Wut des New Thing der 60er Jahre heraufbeschwört.
Das pianolose Quartett Schizophrenic Blues lässt die Musik in einem anderen Licht erscheinen, wobei der große japanische Trompeter Itaru Oki als würdiger Partner für Howards lebendiges Altsaxophon dient.
Howard, der 2010 im Alter von 67 Jahren an einer tödlichen Hirnblutung starb, wurde für seine Arbeit in den 1960er Jahren gebührend gefeiert, aber die Rückkehr dieser Juwelen macht deutlich, dass er noch viel mehr zu sagen hatte.
Itaru Oki - Trompete Noah Howard - Altsaxophon Jean-Jacques Avenell - Kontrabass Oliver Johnson - Schlagzeug Live aufgenommen von Jost Gebers am 21. und 22. Mai 1977 im Quartier Latin in Berlin.
Ursprünglich veröffentlicht auf FMP im Jahr 1978.
Angetrieben vom treibenden Swing des großen Oliver Johnson, des Bassisten Kent Carter_beide Amerikaner, die viele Jahre in Europa gelebt und gearbeitet haben, unter anderem lange Zeit mit Steve Lacy_ und dem Schlagzeuger Lamont Hampton, wechselt Berlin Concert lässig zwischen modalen Workouts, bei denen der japanische Pianist Takashi Kako den eisernen Drive von McCoy Tyner heraufbeschwört, und der nadelnden Wut von „New York Subway“, die die totale Wut des New Thing der 60er Jahre heraufbeschwört.
Das pianolose Quartett Schizophrenic Blues lässt die Musik in einem anderen Licht erscheinen, wobei der große japanische Trompeter Itaru Oki als würdiger Partner für Howards lebendiges Altsaxophon dient.
Howard, der 2010 im Alter von 67 Jahren an einer tödlichen Hirnblutung starb, wurde für seine Arbeit in den 1960er Jahren gebührend gefeiert, aber die Rückkehr dieser Juwelen macht deutlich, dass er noch viel mehr zu sagen hatte.
Itaru Oki - Trompete Noah Howard - Altsaxophon Jean-Jacques Avenell - Kontrabass Oliver Johnson - Schlagzeug Live aufgenommen von Jost Gebers am 21. und 22. Mai 1977 im Quartier Latin in Berlin.
Ursprünglich veröffentlicht auf FMP im Jahr 1978.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Schizophrenic Blues
- 2 Birds of Beauty
- 3 Fire March
- 4 Creole Girl
- 5 Solo Sax
- 6 Lift Every Voice and Sing