Nina Simone: Little Girl Blue (200g) (Limited-Edition)
Little Girl Blue (200g) (Limited-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Acoustic Sounds, 1957
- Erscheinungstermin: 10.8.2015
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*** Gatefold Cover
»Little Girl Blue« (auch bekannt als »My Baby Just Cares for Me«), hier sowohl in seiner Stereo-Version als auch in seiner seltenen Mono-Version, ist Nina Simones Debüt-Album und erste Studio-Aufnahme aller Zeiten.
Als sie 25 Jahre alt war, war es ein großer Erfolg und führte zu einer fabelhaften Karriere, die mehr als 80 Studio-Sessions hervorbringen sollte. Es enthält solche immerwährenden Klassiker wie »I Loves You Porgy« und »My Baby Just Cares For Me«.
Während einer langen, bedeutenden Karriere, die sich über fünf Jahrzehnte erstreckte, hat Eunice Kathleen Waymon mehr als 40 Plattenalben aufgenommen. Unter dem Künstlernamen Nina Simone hat ihre charakteristische einschmeichelnde Stimme ihre Karriere forciert; abwechselnd wurde sie als Jazz-, Soul- oder Folklore-Sängerin eingeordnet; sie war all das – und noch mehr. »Little Girl Blue« war Nina Simones erste Veröffentlichung. Der Gründer des Labels Bethlehem, Gus Wildi, war gefangengenommen von ihrer einzigartigen, wunderschönen Stimme, gab ihr völlig freie Hand in Bezug auf die Liedauswahl, begleitende Musiker, Arrangements und Produktion der Schallplatte.
Für diese Analogue Productions Neuauflage von »Little Girl Blue« haben wir das Äußere aufgepeppt. Reicht da eine einfache Hülle aus? Nein. Wir sind der Ausnahmekünstlerin gerecht geworden mit einer schweren Stoughton-Klapphülle alter Schule mit von Hand aufgebrachtem Druckblatt, an der typischen Falzung erkennbar, mit hinreißenden Farbfotos von Simone bei einem glanzvollen Bühnenauftritt. Und der im Mastern unübertroffene Ryan Smith von Sterling Sound in New York verleiht der Platte schier unglaubliche Klangqualität. Als Krönung die 200g Vinyl-Pressungen von Quality Record Pressings, die unüberbietbar ruhig laufen und einen unglaublich reichhaltigen Klang bieten.
Wie auch in den Linernotes erwähnt, gibt es eine Unzahl von Sängern, die gut singen und auch ihren individuellen Stil haben, aber nie diese dünne und schwer zu definierende Linie überschreiten, die guten Pop-Stil von Jazz trennt. Schon die ersten Töne dieser Platte bestätigen augenblicklich Ninas Bezüge zum Jazz.
Wie sie selbst sagte: »Man muss die Leute erreichen.« Das gelingt ihr mit ihrer pulsierenden, kräftigen Altstimme, deren Klang einer eher unwahrscheinlichen Kombination von Marian Anderson und Ma Rainey ähnelt. Das ungewöhnliche Zusammentreffen ihrer klassischen Ausbildung mit den ekstatischen und gleichzeitig ernsten Eigenschaften von Gospelmusik, die ihre Kunst beeinflussten, sowie die funkigen und modernen Stilrichtungen des Jazz, mit denen sie in engen Kontakt kam, sorgten zusammengenommen für die inspirierenden Qualitäten dieser Sängerin und Instrumentalistin.
»Little Girl Blue« wurde im Ganzen samt den drei Bonus-Stücken von Simone und ihrer Rhythmusgruppe in einer einzigen Session aufgenommen. Nadine Cohodas erzählt in ihrer Biographie von Nina Simone von den Erinnerungen des Toningenieurs Irv Greenbaums an diesen Tag: »Solch ein Talent wie das von Nina war uns noch nie untergekommen ... Ihre Stimme und ihr Pianospiel waren so gehaltvoll und interessant, dass sie für sich allein hätten stehen können.«
»Little Girl Blue« dokumentiert Nina Simones einmalige und eigenwillige musikalische Persönlichkeit zu einem besonders dynamischen, prägenden Zeitpunkt und half ihr bei der Beschleunigung ihrer Flugbahn, zu der ein Vielfaches des Üblichen an persönlichen und beruflichen Belastungen und Triumphen gehörte.
Nina Simone (p, voc); Jimmy Bond (b); Albert ›Tootie‹ Heath (dr)
Als sie 25 Jahre alt war, war es ein großer Erfolg und führte zu einer fabelhaften Karriere, die mehr als 80 Studio-Sessions hervorbringen sollte. Es enthält solche immerwährenden Klassiker wie »I Loves You Porgy« und »My Baby Just Cares For Me«.
Während einer langen, bedeutenden Karriere, die sich über fünf Jahrzehnte erstreckte, hat Eunice Kathleen Waymon mehr als 40 Plattenalben aufgenommen. Unter dem Künstlernamen Nina Simone hat ihre charakteristische einschmeichelnde Stimme ihre Karriere forciert; abwechselnd wurde sie als Jazz-, Soul- oder Folklore-Sängerin eingeordnet; sie war all das – und noch mehr. »Little Girl Blue« war Nina Simones erste Veröffentlichung. Der Gründer des Labels Bethlehem, Gus Wildi, war gefangengenommen von ihrer einzigartigen, wunderschönen Stimme, gab ihr völlig freie Hand in Bezug auf die Liedauswahl, begleitende Musiker, Arrangements und Produktion der Schallplatte.
Für diese Analogue Productions Neuauflage von »Little Girl Blue« haben wir das Äußere aufgepeppt. Reicht da eine einfache Hülle aus? Nein. Wir sind der Ausnahmekünstlerin gerecht geworden mit einer schweren Stoughton-Klapphülle alter Schule mit von Hand aufgebrachtem Druckblatt, an der typischen Falzung erkennbar, mit hinreißenden Farbfotos von Simone bei einem glanzvollen Bühnenauftritt. Und der im Mastern unübertroffene Ryan Smith von Sterling Sound in New York verleiht der Platte schier unglaubliche Klangqualität. Als Krönung die 200g Vinyl-Pressungen von Quality Record Pressings, die unüberbietbar ruhig laufen und einen unglaublich reichhaltigen Klang bieten.
Wie auch in den Linernotes erwähnt, gibt es eine Unzahl von Sängern, die gut singen und auch ihren individuellen Stil haben, aber nie diese dünne und schwer zu definierende Linie überschreiten, die guten Pop-Stil von Jazz trennt. Schon die ersten Töne dieser Platte bestätigen augenblicklich Ninas Bezüge zum Jazz.
Wie sie selbst sagte: »Man muss die Leute erreichen.« Das gelingt ihr mit ihrer pulsierenden, kräftigen Altstimme, deren Klang einer eher unwahrscheinlichen Kombination von Marian Anderson und Ma Rainey ähnelt. Das ungewöhnliche Zusammentreffen ihrer klassischen Ausbildung mit den ekstatischen und gleichzeitig ernsten Eigenschaften von Gospelmusik, die ihre Kunst beeinflussten, sowie die funkigen und modernen Stilrichtungen des Jazz, mit denen sie in engen Kontakt kam, sorgten zusammengenommen für die inspirierenden Qualitäten dieser Sängerin und Instrumentalistin.
»Little Girl Blue« wurde im Ganzen samt den drei Bonus-Stücken von Simone und ihrer Rhythmusgruppe in einer einzigen Session aufgenommen. Nadine Cohodas erzählt in ihrer Biographie von Nina Simone von den Erinnerungen des Toningenieurs Irv Greenbaums an diesen Tag: »Solch ein Talent wie das von Nina war uns noch nie untergekommen ... Ihre Stimme und ihr Pianospiel waren so gehaltvoll und interessant, dass sie für sich allein hätten stehen können.«
»Little Girl Blue« dokumentiert Nina Simones einmalige und eigenwillige musikalische Persönlichkeit zu einem besonders dynamischen, prägenden Zeitpunkt und half ihr bei der Beschleunigung ihrer Flugbahn, zu der ein Vielfaches des Üblichen an persönlichen und beruflichen Belastungen und Triumphen gehörte.
Nina Simone (p, voc); Jimmy Bond (b); Albert ›Tootie‹ Heath (dr)