Trina Basu & Arun Ramamurthy - Nakshatra (180g)
Trina Basu & Arun Ramamurthy - Nakshatra (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Solist: Trina Basu, Arun Ramamurthy
- Label: Spinster, 2021
- Bestellnummer: 11119476
- Erscheinungstermin: 20.1.2023
Weitere Ausgaben von Trina Basu & Arun Ramamurthy - Nakshatra
Offering; Tempest; Migration; Sri Kamalambike; Healer; Littel Road Song
Auf ihrem transformativen Debütalbum Nakshatra greifen die Geiger Trina Basu und Arun Ramamurthy sowohl tief in ihre Vergangenheit als auch hoch in die himmlischen Sphären, was in einer üppigen und spirituellen Zusammenarbeit gipfelt, die Traditionen überbrückt und sich über Genres hinwegsetzt. Nakshatra, ein Sanskrit-Wort, das an Konstellationen, Sterne und Verbundenheit erinnert, umschreibt perfekt den raumgreifenden Klang des Albums, der überraschenderweise von nur zwei Geigen erzeugt wird, die in erhabener Harmonie zusammenschwingen.
Dieses Werk, an dem fünf Jahre lang gearbeitet wurde, vermittelt das Gefühl, dass zwei Seelen im Gespräch sind, das Hunderte von Jahren in die Vergangenheit und die Zukunft reicht. Basu (Karavika) und Ramamurthy (Arun Ramamurthy Trio) sind tief in den Traditionen der klassischen südindischen Musik, der westlichen Kammermusik und des Jazz verwurzelt, was sie auf einzigartige Weise in die Lage versetzt, einen Klang zu kreieren, der sich uralt, orchestral und zeitgenössisch anfühlt oder, wie The New Yorker es ausdrückte, »frei fließend und weltumspannend«.
Durch die Verwurzelung des Duos in der Tradition, gepaart mit ihrer fließenden Improvisation, haben die Kompositionen auf Nakshatra eine klare Architektur, die ihren beiden Geigen Raum gibt, um herrlich ununterscheidbar zu sein und gleichzeitig individuell zu glänzen.
Dieses Werk, an dem fünf Jahre lang gearbeitet wurde, vermittelt das Gefühl, dass zwei Seelen im Gespräch sind, das Hunderte von Jahren in die Vergangenheit und die Zukunft reicht. Basu (Karavika) und Ramamurthy (Arun Ramamurthy Trio) sind tief in den Traditionen der klassischen südindischen Musik, der westlichen Kammermusik und des Jazz verwurzelt, was sie auf einzigartige Weise in die Lage versetzt, einen Klang zu kreieren, der sich uralt, orchestral und zeitgenössisch anfühlt oder, wie The New Yorker es ausdrückte, »frei fließend und weltumspannend«.
Durch die Verwurzelung des Duos in der Tradition, gepaart mit ihrer fließenden Improvisation, haben die Kompositionen auf Nakshatra eine klare Architektur, die ihren beiden Geigen Raum gibt, um herrlich ununterscheidbar zu sein und gleichzeitig individuell zu glänzen.