Iiro Rantala, Michael Wollny & Leszek Możdżer: Jazz At Berlin Philharmonic VII - Piano Night
Drei Weltklassepianisten
Ein Finne, ein Deutscher, ein Pole – drei der besten Jazzpianisten unserer Zeit gaben sich am 31. Mai letzten Jahres die Ehre im großen Saal der Berliner Philharmonie: Iiro Rantala, Michael Wollny und Leszek Możdżer.
Jetzt gibt es den Mitschnitt dieser einzigartigen Performance endlich auf CD: »Jazz At Berlin Philharmonic VII – Piano Night« heißt der mittlerweile siebte Teil der erfolgreichen Reihe.
Jazz At Berlin Philharmonic VII - Piano Night
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ACT, 2016
- Bestellnummer: 7784541
- Erscheinungstermin: 12.1.2018
- Serie: Jazz At Berlin Philharmonic
Weitere Ausgaben von Jazz At Berlin Philharmonic VII - Piano Night
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 10370
- Verkaufsrang in CDs: 4874
»Drei Männer, drei Flügel, ein Gefühl – Jazz«: So fasste das ZDF heute journal den Pianogipfel im ausverkauften großen Saal der Berliner Philharmonie zusammen. Und ging hymnisch ins Detail: »Iiro Rantala, Leszek Możdżer, Michael Wollny – jeder Einzelne eine Klasse für sich. Spielen sie zusammen, wird es magisch.«
Ein Erlebnis mit Déjà-vu-Charakter, denn diese drei Größen des Jazzpianos hatten bereits im Dezember 2012 den fulminanten Startschuss für die von Siggi Loch kuratierte Konzertreihe Jazz at Berlin Philharmonic im berühmten Klassiktempel der Hauptstadt gegeben.
Mit Leszek Możdżer, Iiro Rantala und Michael Wollny traten nun also zum zweiten Mal drei herausragende und etablierte Vertreter des europäischen Jazz gemeinsam an. Eine Generation, die ihr Instrument auch klassisch erlernt hat und schon deshalb um die eigene Musiktradition weiß; die auf diesem Weg den Jazz und seine Freiheit kennen und lieben gelernt hat; und die schon wegen ihrer Jugend sozusagen zwangsläufig mit Rock- und Popmusik aufgewachsen ist.
Musiker also, die, mit ihren Erfahrungen in allen Genres und Stilen, schlicht »Musik machen«, und dies jenseits spieltechnischer Limits »in the spirit of Jazz«, wie das Credo von ACT lautet. Nach einem guten Dutzend stets ausverkaufter und umjubelter Jazz at Berlin Philharmonic-Konzerte, bei denen sie einzeln auch in anderen Konstellationen spielten, war es spannend, zu hören, was sich bei den Dreien seitdem entwickelt hat:
Wenn dann beim großen Finale alle drei gemeinsam unwiderstehlich über George Gershwins Summertime und Chick Coreas La Fiesta improvisieren, dann wird der Geist beschworen, der die Jazz at Berlin Philharmonic-Reihe von Anfang an geprägt hat und auch in Zukunft prägen wird: Sich bei außergewöhnlichen Künstler-Begegnungen der Jazztradition zu erinnern und sie individuell nutzbar zu machen für die Gegenwart und für einmalige, einzigartige Konzertmomente.
Ein Erlebnis mit Déjà-vu-Charakter, denn diese drei Größen des Jazzpianos hatten bereits im Dezember 2012 den fulminanten Startschuss für die von Siggi Loch kuratierte Konzertreihe Jazz at Berlin Philharmonic im berühmten Klassiktempel der Hauptstadt gegeben.
Mit Leszek Możdżer, Iiro Rantala und Michael Wollny traten nun also zum zweiten Mal drei herausragende und etablierte Vertreter des europäischen Jazz gemeinsam an. Eine Generation, die ihr Instrument auch klassisch erlernt hat und schon deshalb um die eigene Musiktradition weiß; die auf diesem Weg den Jazz und seine Freiheit kennen und lieben gelernt hat; und die schon wegen ihrer Jugend sozusagen zwangsläufig mit Rock- und Popmusik aufgewachsen ist.
Musiker also, die, mit ihren Erfahrungen in allen Genres und Stilen, schlicht »Musik machen«, und dies jenseits spieltechnischer Limits »in the spirit of Jazz«, wie das Credo von ACT lautet. Nach einem guten Dutzend stets ausverkaufter und umjubelter Jazz at Berlin Philharmonic-Konzerte, bei denen sie einzeln auch in anderen Konstellationen spielten, war es spannend, zu hören, was sich bei den Dreien seitdem entwickelt hat:
Wenn dann beim großen Finale alle drei gemeinsam unwiderstehlich über George Gershwins Summertime und Chick Coreas La Fiesta improvisieren, dann wird der Geist beschworen, der die Jazz at Berlin Philharmonic-Reihe von Anfang an geprägt hat und auch in Zukunft prägen wird: Sich bei außergewöhnlichen Künstler-Begegnungen der Jazztradition zu erinnern und sie individuell nutzbar zu machen für die Gegenwart und für einmalige, einzigartige Konzertmomente.
Rezensionen
»... ein mitreißendes, abwechslungsreiches, virtuoses, sinnliches Musikerlebnis. Es lebt von der Sonderklasse seiner Interpreten, die von Bernstein über Gershwin bis Corea alles draufhaben.« (Audio, September 2017)»Welcher Triumph für den Jazz« (Der Tagesspiegel)
»Eines der wohl interessantesten Erlebnisse der philharmonischen Saison« (Berliner Morgenpost)
»Jazz at Berlin Philharmonic ist zum Erfolgsformat geworden, das einem Sternstunden wie diese beschert« (RBB Radio)
»Einmalige, einzigartige Konzertmomente.« (Image Hifi, Dezember 2017)
»Ein Gigantentreffen.« (Stereoplay, Dezember 2017)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Candide Overture
- 2 Freedom
- 3 White Moon
- 4 She Said She Was A Painter
- 5 Africa
- 6 Summertime
- 7 La Fiesta