Moose Loose: Live At Kongsberg Jazzfestival 1973
Live At Kongsberg Jazzfestival 1973
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Big Dipper
- Bestellnummer: 11513059
- Erscheinungstermin: 28.7.2023
Weitere Ausgaben von Live At Kongsberg Jazzfestival 1973
*** Gatefold Cover
Die siebziger Jahre bleiben für immer ein magisches Jahrzehnt für jeden, der sich für Musik interessiert. Die gegenseitige Befruchtung der westlichen Kultur durch Strömungen aus Asien, Afrika und dem Nahen Osten führte zu aufregenden Ergebnissen mit Mikrotonalität, neuen instrumenten und ungewöhnlichen Tonleitern.
Einige Rockbands spielten mit einem Sinfonieorchester, andere mit Sägen. Die ehrgeizigsten dehnten das Gummiband so weit, dass es fast zerriss... und manchmal tat es das auch. Der Jazz wurde dem Rock untreu, der Rock der Volksmusik, der Pop der zeitgenössischen Musik, alle waren neugierig auf das Zusammenprallen unerschiedlichster Stile. Ein junger norwegischer Musiker, der damals mit seinen langen Haaren und Flanellhemd kaum auffiel, war ein, der die Gitarre so spielte, dass es im Magen rumpelte und in den Wänden widerhallte.
Einige erlitten bleibende Hörschäden, weil sie zu nahe am Lautsprecher standen, als er sein Bestes gab und noch mehr. Der Typ war mit Jazz aufgewachsen, aber dann entdeckte er freie Improvisatoren wie Pharoah Sanders und brillante Innovatoren wie Jimi Hendrix. Jon Eberson, ein schneller und vielseitiger Gitarrist voller Energie und ebenso Feingefühl, der Musik in einem Grenzgebiet spielte, das nicht zuletzt auch genau dadurch seine Tore öffnete.
Moose Loose aus Oslo ließ sich von der elektrischen Musik von Miles Davis inspirieren, von Bitches Brew inspiriert, aber auch von modernen Jazzmusikern wie John Coltrane und Rockmusikern wie Jimi Hendrix Es war eine junge Band, alle Anfang zwanzig, die an diesem Junitag 1973 auf der Bühne des Kongsberg Jazz Festivals stand, 50 Jahre bevor das Ergebnis 2023 endlich vorliegt.
Einige Rockbands spielten mit einem Sinfonieorchester, andere mit Sägen. Die ehrgeizigsten dehnten das Gummiband so weit, dass es fast zerriss... und manchmal tat es das auch. Der Jazz wurde dem Rock untreu, der Rock der Volksmusik, der Pop der zeitgenössischen Musik, alle waren neugierig auf das Zusammenprallen unerschiedlichster Stile. Ein junger norwegischer Musiker, der damals mit seinen langen Haaren und Flanellhemd kaum auffiel, war ein, der die Gitarre so spielte, dass es im Magen rumpelte und in den Wänden widerhallte.
Einige erlitten bleibende Hörschäden, weil sie zu nahe am Lautsprecher standen, als er sein Bestes gab und noch mehr. Der Typ war mit Jazz aufgewachsen, aber dann entdeckte er freie Improvisatoren wie Pharoah Sanders und brillante Innovatoren wie Jimi Hendrix. Jon Eberson, ein schneller und vielseitiger Gitarrist voller Energie und ebenso Feingefühl, der Musik in einem Grenzgebiet spielte, das nicht zuletzt auch genau dadurch seine Tore öffnete.
Moose Loose aus Oslo ließ sich von der elektrischen Musik von Miles Davis inspirieren, von Bitches Brew inspiriert, aber auch von modernen Jazzmusikern wie John Coltrane und Rockmusikern wie Jimi Hendrix Es war eine junge Band, alle Anfang zwanzig, die an diesem Junitag 1973 auf der Bühne des Kongsberg Jazz Festivals stand, 50 Jahre bevor das Ergebnis 2023 endlich vorliegt.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Moose Loose: Live At Kongsberg 1973 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Moose loose
- 2 O-kjod
- 3 Ebers funk
- 4 Ebers space
- 5 Ebers heavy
LP
- 1 Easy to forget
- 2 Purple
- 3 Boston miles