Moor Mother: Jazz Codes (Limited Edition) (Green & Orange Galaxy Vinyl)
Jazz Codes (Limited Edition) (Green & Orange Galaxy Vinyl)
LP
LP (Long Play)
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- Label: Anti, 2022
- Bestellnummer: 11122455
- Erscheinungstermin: 27.1.2023
Weitere Ausgaben von Jazz Codes
Die Songwriterin, Komponistin, Sängerin, Dichterin und Pädagogin Camae Ayewa verbrachte Jahre damit, die Underground-Musikszene in Philadelphia zu organisieren und aufzutreten, bevor sie nach Los Angeles zog, um Komposition an der Thornton School of Music der University of Southern California zu unterrichten. 2016 veröffentlichte sie ihr Debütalbum als Moor Mother, Fetish Bones, und hat seitdem eine Fülle an gefeierter Musik herausgebracht, sowohl als Solokünstlerin als auch in Zusammenarbeit mit anderen Musikern, die ihren Drang teilen, das Unerzählte auszugraben. Sie ist mit den Free-Jazz-Gruppen Irreversible Entanglements und dem Art Ensemble of Chicago aufgetreten und hat Platten mit Billy Woods, Mental Jewelry und YATTA aufgenommen.
»Jazz Codes« erscheint, ist ihr zweites und neuestes Album für Anti- und eine Ergänzung zu ihrer gefeierten Veröffentlichung Black Encyclopedia of the Air aus dem Jahr 2021. »Jazz Codes« verwendet Free Jazz als Ausgangspunkt, aber die Sammlung setzt die jüngste Wende in Moor Mutters vielseitigem Katalog hin zu mehr Melodie, mehr Gesangsstimmen, mehr Refrains, mehr Komplexität fort. In seinem warmen, dicht geschichteten Parcours durch Jazz, Blues, Soul, Hip-Hop und andere klassische Black-Traditionen lässt Jazz Codes das Ohr glückselig schweben und befreit den Geist von der Gewohnheit. Durch ihre Arbeit beleuchtet Ayewa die Prinzipien ihrer multidisziplinären kollaborativen Praxis Black Quantum Futurism, einem theoretischen Rahmen für die Wahrnehmung und Anpassung der Realität durch Kunst, Schreiben, Musik und Performance, der von historischen schwarzen Ontologien geprägt ist.
»Jazz Codes« entstand aus dem gleichnamigen Gedichtband, einer Sammlung von Gedichten, die zu Ehren von Jazz- und Blues-Ikonen wie Woody Shaw, Amina Claudine Myers und Mary Lou Williams geschrieben wurden. Während der pandemischen Abriegelungen Anfang 2020 nahm Ayewa Kontakt mit dem schwedischen Produzenten Olof Melander auf, um ihn zu fragen, ob er ihr ein paar Jazz-Loops schicken würde, mit der Absicht, eine CD zusammenzustellen, die die Veröffentlichung des Buches begleiten würde. Melander schickte ihr etwa hundert Tracks. Je mehr Ayewa mit ihnen arbeitete, desto mehr wuchs das Projekt aus sich selbst heraus. Jazz Codes nahm ein Eigenleben an; Melodien entstanden um Ayewas Gedichte herum. In Abkehr vom geräuschbetonten Sound ihrer früheren Alben begann sie, Songs mit R&B-Süße zu schreiben, Songs, die nach Sängern verlangten, um ihre Raps und Spoken-Word-Übertragungen zu begleiten. Sie suchte sich eine Reihe weit verstreuter Kollaborateure, um sie zum Blühen zu bringen.
Ayewa arbeitete virtuell und holte Instrumentalisten wie die Flötistin Nicole Mitchell und die Harfenistin Mary Lattimore sowie Sängerinnen und Sänger wie Melanie Charles und AKAI SOLO in den wachsenden Raum des Albums. Auf »ODE TO MARY« vermengt sich Ayewas gesprochene Poesie mit Orion Suns flatternden Ad-Libs und Jason Morans schwindelerregenden Klavierlinien. »SO SWEET AMINA« lässt die Trompete von Aquiles Navarro auf die Wellen von Wolf Westons suchender Stimme leuchten. Keiner von Ayewas Mitwirkenden hörte die Takes der anderen, bevor die Songs fertig waren. Sie fungierte als Dreh- und Angelpunkt zwischen ihnen, fand Gemeinsamkeiten und Synchronizitäten und fügte disparate Stücke zu einem widerhallenden Ganzen zusammen. »Ich versuche, die Zeitpläne der Leute loszuwerden, die Kalender des Jüngsten Gerichts loszuwerden - diese Beschleunigung durch das Leben und die Realität«, sagt sie.
»Jazz Codes« ist Moor Mutters zweites Album und eine Ergänzung zu ihrer gefeierten Veröffentlichung »Black Encyclopedia of the Air« aus dem Jahr 2021.
»Jazz Codes« verwendet Free Jazz als Ausgangspunkt, aber die Sammlung setzt die jüngste Wende in Moor Mutters vielseitigem Katalog hin zu mehr Melodie, mehr Gesangsstimmen, mehr Refrains, mehr Komplexität fort. In seinem warmen, dicht geschichteten Parcours durch Jazz, Blues, Soul, Hip-Hop und andere klassische Black-Traditionen lässt »Jazz Codes« das Ohr glückselig schweben und befreit den Geist von der Gewohnheit.
Durch ihre Arbeit beleuchtet Ayewa die Prinzipien ihrer multidisziplinären kollaborativen Praxis Black Quantum Futurism, einem theoretischen Rahmen für die Wahrnehmung und Anpassung der Realität durch Kunst, Schreiben, Musik und Performance, der von historischen schwarzen Ontologien geprägt ist. Die Songwriterin, Komponistin, Sängerin, Dichterin und Pädagogin Camae Ayewa verbrachte Jahre damit, die Underground-Musikszene in Philadelphia zu organisieren und aufzutreten, bevor sie nach Los Angeles zog, um an der Thornton School of Music der University of Southern California Komposition zu unterrichten.
2016 veröffentlichte sie ihr Debütalbum als Moor Mother, »Fetish Bones«, und hat seitdem eine Fülle an gefeierter Musik herausgebracht, sowohl als Solokünstlerin als auch in Zusammenarbeit mit anderen Musikern, die ihren Drang teilen, das Unerzählte auszugraben. Sie ist mit den Free-Jazz-Gruppen Irreversible Entanglements und dem Art Ensemble of Chicago aufgetreten und hat Platten mit Billy Woods, Mental Jewelry und YATTA aufgenommen.
»Jazz Codes« erscheint, ist ihr zweites und neuestes Album für Anti- und eine Ergänzung zu ihrer gefeierten Veröffentlichung Black Encyclopedia of the Air aus dem Jahr 2021. »Jazz Codes« verwendet Free Jazz als Ausgangspunkt, aber die Sammlung setzt die jüngste Wende in Moor Mutters vielseitigem Katalog hin zu mehr Melodie, mehr Gesangsstimmen, mehr Refrains, mehr Komplexität fort. In seinem warmen, dicht geschichteten Parcours durch Jazz, Blues, Soul, Hip-Hop und andere klassische Black-Traditionen lässt Jazz Codes das Ohr glückselig schweben und befreit den Geist von der Gewohnheit. Durch ihre Arbeit beleuchtet Ayewa die Prinzipien ihrer multidisziplinären kollaborativen Praxis Black Quantum Futurism, einem theoretischen Rahmen für die Wahrnehmung und Anpassung der Realität durch Kunst, Schreiben, Musik und Performance, der von historischen schwarzen Ontologien geprägt ist.
»Jazz Codes« entstand aus dem gleichnamigen Gedichtband, einer Sammlung von Gedichten, die zu Ehren von Jazz- und Blues-Ikonen wie Woody Shaw, Amina Claudine Myers und Mary Lou Williams geschrieben wurden. Während der pandemischen Abriegelungen Anfang 2020 nahm Ayewa Kontakt mit dem schwedischen Produzenten Olof Melander auf, um ihn zu fragen, ob er ihr ein paar Jazz-Loops schicken würde, mit der Absicht, eine CD zusammenzustellen, die die Veröffentlichung des Buches begleiten würde. Melander schickte ihr etwa hundert Tracks. Je mehr Ayewa mit ihnen arbeitete, desto mehr wuchs das Projekt aus sich selbst heraus. Jazz Codes nahm ein Eigenleben an; Melodien entstanden um Ayewas Gedichte herum. In Abkehr vom geräuschbetonten Sound ihrer früheren Alben begann sie, Songs mit R&B-Süße zu schreiben, Songs, die nach Sängern verlangten, um ihre Raps und Spoken-Word-Übertragungen zu begleiten. Sie suchte sich eine Reihe weit verstreuter Kollaborateure, um sie zum Blühen zu bringen.
Ayewa arbeitete virtuell und holte Instrumentalisten wie die Flötistin Nicole Mitchell und die Harfenistin Mary Lattimore sowie Sängerinnen und Sänger wie Melanie Charles und AKAI SOLO in den wachsenden Raum des Albums. Auf »ODE TO MARY« vermengt sich Ayewas gesprochene Poesie mit Orion Suns flatternden Ad-Libs und Jason Morans schwindelerregenden Klavierlinien. »SO SWEET AMINA« lässt die Trompete von Aquiles Navarro auf die Wellen von Wolf Westons suchender Stimme leuchten. Keiner von Ayewas Mitwirkenden hörte die Takes der anderen, bevor die Songs fertig waren. Sie fungierte als Dreh- und Angelpunkt zwischen ihnen, fand Gemeinsamkeiten und Synchronizitäten und fügte disparate Stücke zu einem widerhallenden Ganzen zusammen. »Ich versuche, die Zeitpläne der Leute loszuwerden, die Kalender des Jüngsten Gerichts loszuwerden - diese Beschleunigung durch das Leben und die Realität«, sagt sie.
»Jazz Codes« ist Moor Mutters zweites Album und eine Ergänzung zu ihrer gefeierten Veröffentlichung »Black Encyclopedia of the Air« aus dem Jahr 2021.
»Jazz Codes« verwendet Free Jazz als Ausgangspunkt, aber die Sammlung setzt die jüngste Wende in Moor Mutters vielseitigem Katalog hin zu mehr Melodie, mehr Gesangsstimmen, mehr Refrains, mehr Komplexität fort. In seinem warmen, dicht geschichteten Parcours durch Jazz, Blues, Soul, Hip-Hop und andere klassische Black-Traditionen lässt »Jazz Codes« das Ohr glückselig schweben und befreit den Geist von der Gewohnheit.
Durch ihre Arbeit beleuchtet Ayewa die Prinzipien ihrer multidisziplinären kollaborativen Praxis Black Quantum Futurism, einem theoretischen Rahmen für die Wahrnehmung und Anpassung der Realität durch Kunst, Schreiben, Musik und Performance, der von historischen schwarzen Ontologien geprägt ist. Die Songwriterin, Komponistin, Sängerin, Dichterin und Pädagogin Camae Ayewa verbrachte Jahre damit, die Underground-Musikszene in Philadelphia zu organisieren und aufzutreten, bevor sie nach Los Angeles zog, um an der Thornton School of Music der University of Southern California Komposition zu unterrichten.
2016 veröffentlichte sie ihr Debütalbum als Moor Mother, »Fetish Bones«, und hat seitdem eine Fülle an gefeierter Musik herausgebracht, sowohl als Solokünstlerin als auch in Zusammenarbeit mit anderen Musikern, die ihren Drang teilen, das Unerzählte auszugraben. Sie ist mit den Free-Jazz-Gruppen Irreversible Entanglements und dem Art Ensemble of Chicago aufgetreten und hat Platten mit Billy Woods, Mental Jewelry und YATTA aufgenommen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Moor Mother: Jazz Codes (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Umzansi
- 2 April 7th
- 3 Golden Lady
- 4 Joe McPhee Nation Time Intro
- 5 Ode to Mary
- 6 Woody Shaw
- 7 Meditation Rag
- 8 So Sweet Amina
- 9 Dust Together
- 10 Rap Jasm
- 11 Blues Away
- 12 Blame
- 13 Arms Save
- 14 Real Trill Hours
- 15 Evening
- 16 Barely Woke
- 17 Noise Jism
- 18 Thomas Stanley Jazzcodes Outro