Monkey House: Friday
Friday
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digipack
Raffinierte Musikalität, einfallsreiche Texte und ein Gespür für Melodien sind Signaturen für den Sound von Monkey House, die der Band Anerkennung, Respekt und eine stetig wachsende internationale Fangemeinde eingebracht hat.
Diese Eigenschaften werden auf Friday wieder deutlich. Es ist die fünfte Veröffentlichung der LA / Toronto-Combo, die gerade ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert hat. Diese seltene Langlebigkeit hat zu einem unschätzbaren Einfühlungsvermögen in die musikalischen Interaktionen der Kernmitglieder bestehend aus Sänger / Songwriter / Keyboarder Don Breithaupt, Schlagzeuger Mark Kelso, Bassist Pat Kilbride und Gitarrist Justin Abedin geführt.
Zu den prominenten Mitwirkenden zählen auch die Elite-Bläser von Toronto, William Sperandei, Vern Dorge, John Johnson, William Carn und Tony Carlucci sowie der Perkussionist Art Avalos.
Das Album klingt zusammenhängend und bietet genug musikalische Wendungen, um die Dinge interessant zu halten. Einige Songs zeigen den Einfluss aus den 80er Jahren von Bands wie The Police und XTC. Dennoch klingt es immer noch nach Monkey House, aber es macht Spaß, jedes Mal ein paar zusätzliche Zutaten einzurühren und zu sehen, wie sie sich mischen.
Gastmusiker: Wie es bei Monkey House-Alben mittlerweile üblich ist, sind einige bemerkenswerte Gäste enthalten: Der Gitarrist Drew Zingg (Boz Scaggs) und der Trompeter Michael Leonhart (Steely Dan) und leisten hier geschmackvolle Beiträge, ebenso wie François D'Amours (Gino Vannelli) und Snarky Puppy Gitarrist Mark Lettieri. Die Sängerin Lucy Woodward (Rod Stewart) fügt durchgehend Background-Vocals hinzu, während das Vokalquartett The Manhattan Transfer den Refrains von »The Jazz Life« ihren Zauber verleiht.
Diese Eigenschaften werden auf Friday wieder deutlich. Es ist die fünfte Veröffentlichung der LA / Toronto-Combo, die gerade ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert hat. Diese seltene Langlebigkeit hat zu einem unschätzbaren Einfühlungsvermögen in die musikalischen Interaktionen der Kernmitglieder bestehend aus Sänger / Songwriter / Keyboarder Don Breithaupt, Schlagzeuger Mark Kelso, Bassist Pat Kilbride und Gitarrist Justin Abedin geführt.
Zu den prominenten Mitwirkenden zählen auch die Elite-Bläser von Toronto, William Sperandei, Vern Dorge, John Johnson, William Carn und Tony Carlucci sowie der Perkussionist Art Avalos.
Das Album klingt zusammenhängend und bietet genug musikalische Wendungen, um die Dinge interessant zu halten. Einige Songs zeigen den Einfluss aus den 80er Jahren von Bands wie The Police und XTC. Dennoch klingt es immer noch nach Monkey House, aber es macht Spaß, jedes Mal ein paar zusätzliche Zutaten einzurühren und zu sehen, wie sie sich mischen.
Gastmusiker: Wie es bei Monkey House-Alben mittlerweile üblich ist, sind einige bemerkenswerte Gäste enthalten: Der Gitarrist Drew Zingg (Boz Scaggs) und der Trompeter Michael Leonhart (Steely Dan) und leisten hier geschmackvolle Beiträge, ebenso wie François D'Amours (Gino Vannelli) und Snarky Puppy Gitarrist Mark Lettieri. Die Sängerin Lucy Woodward (Rod Stewart) fügt durchgehend Background-Vocals hinzu, während das Vokalquartett The Manhattan Transfer den Refrains von »The Jazz Life« ihren Zauber verleiht.
Rezensionen
»Die wundervoll komponierten, jazzrockigen, exzellent gespielten Songs, der polierte Sound dieses neuen Werks (es ist bereits das sechste) – alles verschmilzt zu einer tollen Hommage an Becker und Fagen.« (Audio, Oktober 2019)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 10,000 Hours
- 2 Nine O'Clock Friday
- 3 Shotgun
- 4 Welcome To The Rest Of The World
- 5 Book Of Liars
- 6 The Jazz Life
- 7 I'll Drive, You Chill
- 8 Say It For The Last Time
- 9 When The Mud Men Come
- 10 Because You
- 11 Brainyard
- 12 Island Off The Coast Of America
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