Miles Davis: Seven Steps To Heaven (SuperVinyl) (180g) (Limited Numbered Edition)
Seven Steps To Heaven (SuperVinyl) (180g) (Limited Numbered Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 76,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: MFSL, 1963
- Bestellnummer: 11608041
- Erscheinungstermin: 6.12.2023
Weitere Ausgaben von Seven Steps To Heaven
- EUR 29,99* Miles Davis (1926-1991): Seven Steps To Heaven (180g) (Limited Numbered Edition) (White/Red Splatter Vinyl) LP, (180g) (Limited Numbered Edition) (White/Red Splatter Vinyl)
- EUR 10,99* Miles Davis (1926-1991): Seven Steps To Heaven CD
- EUR 26,99* Miles Davis (1926-1991): Seven Steps To Heaven (180g) (LImited Numbered Edition) (Yellow/Red Marble Vinyl) LP, (180g) (LImited Numbered Edition) (Yellow/Red Marble Vinyl)
- EUR 15,99* Miles Davis (1926-1991): Seven Steps To Heaven CD
- EUR 36,99* Miles Davis (1926-1991): Seven Steps To Heaven (Limited Numbered Edition) (Hybrid-SACD) Super Audio CD, (Limited Numbered Edition) (Hybrid-SACD)
- EUR 46,99* Miles Davis (1926-1991): Seven Steps To Heaven (180g) (Limited Edition) LP, (180g) (Limited Edition), Japan-Import
+ Ron Carter, Herbie Hancock, Anthony Williams, Frank Butler u.a.
Als sein Quintett sich auflöste und eine Tournee an der Westküste geplant war, engagierte Miles George Coleman, der von John Coltrane empfohlen worden war, und Ron Carter, einen jungen Absolventen der Manhattan School of Music und sehr aktiv in der New Yorker Szene. Frank Butler, damals der beste schwarze Schlagzeuger in L.A., eine Art Philly Joe Jones der Westküste, und Victor Feldman, ein englischer Pianist, schlossen sich ihnen für eine Aufnahmesession an. Das Repertoire der Band spiegelte den Einfluss von Feldman wider. Er komponierte »Joshua«, komponierte »Seven Steps To Heaven« mit und empfahl »So Near, So Far«, das von zwei britischen Landsleuten komponiert wurde.
Allerdings wurden nur drei der vier Balladen (vom Quartett ohne Saxophon gespielt) auf das Album aufgenommen. Die drei anderen, temperamentvolleren Stücke nahm Miles mit Tony Williams neu auf, dem jungen Schlagzeuger, den er gerade durch Jackie McLean entdeckt hatte, als er nach New York zurückkehrte. Victor Feldman blieb in Kalifornien, und Herbie Hancock vervollständigte dieses neue Quintett. Zwei Tage lang hörte Miles ihnen über die Gegensprechanlage seiner Wohnung bei den Proben zu. Am dritten Tag schloss er sich ihnen an, und am nächsten Tag brachte er sie ins Studio. Er wusste, dass diese Gruppe das Haus zum Beben bringen würde.
Die 180g-SuperVinyl-LP von »Seven Steps to Heaven«, die von den Original-Masterbändern stammt, bei RTI gepresst wurde und in einem Stoughton-Gatefold-Jacket steckt, ist ein weiterer Schritt (oder mehr) in Richtung der Glückseligkeit, die der Albumtitel suggeriert. Diese audiophile Wiederveröffentlichung spielt mit herausragender Klarheit, Detailtreue, Klang und Ausgewogenheit und zieht den Vorhang für die Instrumentalisten zurück. Mit den enormen Vorteilen von SuperVinyl - einschließlich eines fast unhörbaren Grundrauschens, totenstillen Oberflächen und einer hervorragenden Rillendefinition - präsentiert diese nummerierte Version Davis und Co. in einer breiten, tiefen Klangbühne, deren Dimensionen und Solidität dazu beitragen, die historische Bedeutung und den musikalischen Wert der Platte in den Mittelpunkt zu rücken. Warm, organisch und präsent - die SuperVinyl-LP von »Seven Steps to Heaven« ist das, worum es bei einem großartig klingenden HiFi-Gerät geht.
Und es gibt kaum eine Passage auf diesem Meilenstein von 1963, die nicht großartig ist. Dass Davis es schafft, das Album so zusammenhängend und nahtlos wirken zu lassen, ist ein Zeugnis für die inspirierten Darbietungen und die fesselnden Kompositionen. Davis hat es sich nicht so ausgedacht, wie es sich entwickelt hat. Aber das macht nichts. Er hatte Trümpfe in der Hand, die er für die nächsten drei Jahrzehnte im Ärmel behielt: Der Drang, nichts weniger als hervorragend zu sein, die Weigerung, sich mit Mittelmäßigkeit zufrieden zu geben, und ein Anspruch, den kaum ein anderer Komponist oder Musiker erfüllen konnte. »Der härteste Kritiker, den ich habe, und der einzige, um den ich mir Sorgen mache, bin ich selbst«, schreibt Davis in den Liner Notes. »Die Musik muss an mir vorbeikommen.«
Allerdings wurden nur drei der vier Balladen (vom Quartett ohne Saxophon gespielt) auf das Album aufgenommen. Die drei anderen, temperamentvolleren Stücke nahm Miles mit Tony Williams neu auf, dem jungen Schlagzeuger, den er gerade durch Jackie McLean entdeckt hatte, als er nach New York zurückkehrte. Victor Feldman blieb in Kalifornien, und Herbie Hancock vervollständigte dieses neue Quintett. Zwei Tage lang hörte Miles ihnen über die Gegensprechanlage seiner Wohnung bei den Proben zu. Am dritten Tag schloss er sich ihnen an, und am nächsten Tag brachte er sie ins Studio. Er wusste, dass diese Gruppe das Haus zum Beben bringen würde.
Die 180g-SuperVinyl-LP von »Seven Steps to Heaven«, die von den Original-Masterbändern stammt, bei RTI gepresst wurde und in einem Stoughton-Gatefold-Jacket steckt, ist ein weiterer Schritt (oder mehr) in Richtung der Glückseligkeit, die der Albumtitel suggeriert. Diese audiophile Wiederveröffentlichung spielt mit herausragender Klarheit, Detailtreue, Klang und Ausgewogenheit und zieht den Vorhang für die Instrumentalisten zurück. Mit den enormen Vorteilen von SuperVinyl - einschließlich eines fast unhörbaren Grundrauschens, totenstillen Oberflächen und einer hervorragenden Rillendefinition - präsentiert diese nummerierte Version Davis und Co. in einer breiten, tiefen Klangbühne, deren Dimensionen und Solidität dazu beitragen, die historische Bedeutung und den musikalischen Wert der Platte in den Mittelpunkt zu rücken. Warm, organisch und präsent - die SuperVinyl-LP von »Seven Steps to Heaven« ist das, worum es bei einem großartig klingenden HiFi-Gerät geht.
Und es gibt kaum eine Passage auf diesem Meilenstein von 1963, die nicht großartig ist. Dass Davis es schafft, das Album so zusammenhängend und nahtlos wirken zu lassen, ist ein Zeugnis für die inspirierten Darbietungen und die fesselnden Kompositionen. Davis hat es sich nicht so ausgedacht, wie es sich entwickelt hat. Aber das macht nichts. Er hatte Trümpfe in der Hand, die er für die nächsten drei Jahrzehnte im Ärmel behielt: Der Drang, nichts weniger als hervorragend zu sein, die Weigerung, sich mit Mittelmäßigkeit zufrieden zu geben, und ein Anspruch, den kaum ein anderer Komponist oder Musiker erfüllen konnte. »Der härteste Kritiker, den ich habe, und der einzige, um den ich mir Sorgen mache, bin ich selbst«, schreibt Davis in den Liner Notes. »Die Musik muss an mir vorbeikommen.«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Miles Davis (1926-1991): Seven Steps To Heaven (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Basin Street Blues
- 2 Seven Steps to Heaven
- 3 I Fall in Love Too Easily
- 4 So Near, so Far
- 5 Baby Won't You Please Come Home
- 6 Joshua
Mehr von Miles Davis
Miles Davis
Birth Of The Blue (180g)
LP
EUR 57,99*
Miles Davis
Tutu (180g) (Deluxe Edition)
2 LPs
EUR 39,99*
Miles Davis
'Round About Midnight (remastered) (180g) (Limited Numbered Edition)
LP
EUR 53,99*
Miles Davis
Kind Of Blue (180g)
LP
EUR 24,99*
Miles Davis
Ascenseur Pour L'Echafaud (180g)
LP
EUR 24,99*