Miles Davis: Birth Of The Cool (Digisleeve)
Birth Of The Cool (Digisleeve)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Elemental, 1948-50
- Bestellnummer: 6876544
- Erscheinungstermin: 28.2.2015
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*** Digisleeve
Das ist selbst unter Jazz-Klassikern eine Seltenheit: Das Miles-Davis-Album »Birth Of The Cool« von 1957 wurde nicht nur ein großer Erfolg für den Trompeter und gehört heute zu den Evergreens die in keiner Jazzsammlung fehlen dürfen. Es wurde auch zum geflügelten Wort, »Birth Of The Cool« bezeichnet man im Jazz vieles das cool war und ist. Sogar eine erfolgreiche Compilationserie trug diesen Titel.
Wer dieses Album noch nicht als LP in seiner Sammlung stehen hat, kann jetzt zuschlagen. Die 1949/1950 aufgenommenen Titel markieren die erste Zusammenarbeit von Miles Davis und Arrangeur Gil Evans und sind in ihrer zurückgenommenen Stimmung einfach … cool!
Obwohl heutzutage hoch geschätzt, stieß die Musik des Miles Davis Nonets bei vielen Zuhörern der späten 1940s meist auf Desinteresse. Dennoch wurde die Gruppe von anderen Musikern sehr geschätzt und lieferte Inspiration für eine Vielzahl anderer Bands und ebenso für die verschiedenen anderen Gruppen der vielen beteiligten Musikern.
Spuren der Musik des Nonets lassen sich finden in den Miles Davis Gruppen der frühen 1950s, den Gil Evans Aufnahmen (darunter die wunderbaren Zusammenarbeiten des Arrangeurs mit Miles), Mulligans Piano-losem Quartet mit Chet Baker, verschiedenen Arrangements des Stan Kenton Orchesters und John Lewis’ (einem weiteren Mitglied des Nonets) späterem Modern Jazz Quartet.
Gil Evans lobte 1978 noch einmal ausdrücklich die Instrumentierung des Nonets – die äußerst innovativ im damaligen Jazz Kontext gewesen ist – in einem Interview mit Les Tomkins.
Wer dieses Album noch nicht als LP in seiner Sammlung stehen hat, kann jetzt zuschlagen. Die 1949/1950 aufgenommenen Titel markieren die erste Zusammenarbeit von Miles Davis und Arrangeur Gil Evans und sind in ihrer zurückgenommenen Stimmung einfach … cool!
Obwohl heutzutage hoch geschätzt, stieß die Musik des Miles Davis Nonets bei vielen Zuhörern der späten 1940s meist auf Desinteresse. Dennoch wurde die Gruppe von anderen Musikern sehr geschätzt und lieferte Inspiration für eine Vielzahl anderer Bands und ebenso für die verschiedenen anderen Gruppen der vielen beteiligten Musikern.
Spuren der Musik des Nonets lassen sich finden in den Miles Davis Gruppen der frühen 1950s, den Gil Evans Aufnahmen (darunter die wunderbaren Zusammenarbeiten des Arrangeurs mit Miles), Mulligans Piano-losem Quartet mit Chet Baker, verschiedenen Arrangements des Stan Kenton Orchesters und John Lewis’ (einem weiteren Mitglied des Nonets) späterem Modern Jazz Quartet.
Gil Evans lobte 1978 noch einmal ausdrücklich die Instrumentierung des Nonets – die äußerst innovativ im damaligen Jazz Kontext gewesen ist – in einem Interview mit Les Tomkins.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Jeru
- 2 Move
- 3 Godchild
- 4 Budo (Hallucinations)
- 5 Venus de Milo
- 6 Rouge
- 7 Boplicity
- 8 Israel
- 9 Deception
- 10 Rocker
- 11 Moondreams
- 12 Darn that dream
- 13 Theme
- 14 Move
- 15 Why do I love you?
- 16 Godchild
- 17 S'il vous plait
- 18 Moondreams
- 19 Budo (Hallucinatons)
- 20 Move
- 21 Darn that dream
- 22 Moondreams
- 23 Budo (Hallucinations)
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