Mike Pride: I Hate Work
I Hate Work
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 15,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: RareNoise, 2021
- Bestellnummer: 10743775
- Erscheinungstermin: 12.11.2021
Weitere Ausgaben von I Hate Work
*** Digipack
Album digital in HD (Werbung)
Mike Pride war kein Fan der legendären Punkband MDC - als Anhänger des Straight-Edge-Hardcore könnte man sogar sagen, dass er eine Abneigung gegen diese weniger disziplinierte Form des Punk hatte - als er sich in den frühen 00er Jahren plötzlich als ihr Schlagzeuger auf einer Europatournee wiederfand.
Zwanzig Jahre später, inzwischen ein langjähriger Fan und Freund der Band, wendet sich Pride auf seinem neuen Album I Hate Work unerwartet dem rauen Katalog der Band als Quelle für Jazzstandards zu. Das Material von I Hate Work stammt ausschließlich von MDCs legendärem Debütalbum Millions of Dead Cops von 1982. Trotz seiner seit langem bestehenden Vorliebe, die Extreme des Hardcore und Heavy Rock in den Bereich des Jazz und der improvisierten Musik zu bringen (und umgekehrt), tut Pride stattdessen das Unerwartete und verwandelt den stampfenden Punk von MDC in swingenden akustischen Jazz.
Zu diesem Zweck hat er den Pianisten Jamie Saft und den Bassisten Bradley Christopher Jones, beides Meister der Neuinterpretation einer breiten Palette von Pop- und Rockmusik, sowie die Gäste Mick Barr (Ocrilim, Krallice), JG Thirlwell (Foetus), Sam Mickens (The Dead Science) und MDC-Frontmann Dave Dictor verpflichtet.
Zwanzig Jahre später, inzwischen ein langjähriger Fan und Freund der Band, wendet sich Pride auf seinem neuen Album I Hate Work unerwartet dem rauen Katalog der Band als Quelle für Jazzstandards zu. Das Material von I Hate Work stammt ausschließlich von MDCs legendärem Debütalbum Millions of Dead Cops von 1982. Trotz seiner seit langem bestehenden Vorliebe, die Extreme des Hardcore und Heavy Rock in den Bereich des Jazz und der improvisierten Musik zu bringen (und umgekehrt), tut Pride stattdessen das Unerwartete und verwandelt den stampfenden Punk von MDC in swingenden akustischen Jazz.
Zu diesem Zweck hat er den Pianisten Jamie Saft und den Bassisten Bradley Christopher Jones, beides Meister der Neuinterpretation einer breiten Palette von Pop- und Rockmusik, sowie die Gäste Mick Barr (Ocrilim, Krallice), JG Thirlwell (Foetus), Sam Mickens (The Dead Science) und MDC-Frontmann Dave Dictor verpflichtet.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Corporate Death Burger
- 2 Business on Parade
- 3 America's so Straight
- 4 And so You Know
- 5 Dick for Brains
- 6 Greedy and Pathetic
- 7 Annie Olivia
- 8 Dead Cops
- 9 She Wants A Partner With A Lust For Life
- 10 I Hate Work
Mike Pride
I Hate Work
EUR 15,99*
