Masecki, Marcin / Tsalikov, Eldar / Pienaqzek, Jan: Monk
Monk
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 28.2.2025.
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EUR 17,99*
- Label:
- Budapest Music Center
- Artikelnummer:
- 12138203
- UPC/EAN:
- 5998309303449
- Erscheinungstermin:
- 28.2.2025
- Gesamtverkaufsrang: 7641
- Verkaufsrang in CDs: 3580
Welchen musikalischen Trend er auch aufgreift, der polnische Jazz-Starpianist Marcin Masecki macht nie das, was man erwartet. Nach mehr als einem Jahrzehnt voller Überraschungen legt er nun ein Album vor, das einer traditionellen Jazzplatte vielleicht am nächsten kommt: Sowohl mit seinem Trio als auch solo zeichnet er sein eigenes Porträt eines der größten Exzentriker der Jazzgeschichte: Thelonious Monk.
Marcin Masecki begegnete der Musik von Thelonious Monk zum ersten Mal als Jugendlicher, als er klassische Musik studierte. „Damals sagten mir in der Musikschule alle, dass dieser Kerl unmöglich sei, dass er keine einzige Note auf dem Klavier richtig spielen könne. Aber was ich hörte, berührte mich zutiefst. Als klassischer Pianist fühlt man sich oft unter Druck gesetzt, lyrisch und poetisch zu spielen. Aber Monk sah das Klavier als Perkussionsinstrument“, erinnert sich Masecki, der 1982, in Monks Todesjahr, geboren wurde. Thelonious Monk ist einer der unkonventionellsten Künstler der Jazzgeschichte, der sich allen Erwartungen widersetzte und einen eher introspektiven Zweig des Bebop schuf, anstatt Standards oder technisch virtuose Stücke zu spielen.
Auf die verdiente Anerkennung musste er lange warten, doch in den letzten Jahrzehnten seines Lebens wurde er von John Coltrane und Sonny Rollins ins Studio eingeladen, und seine Kompositionen wurden zu einem festen Bestandteil des Jazzrepertoires. Für Marcin Masecki ist es nun an der Zeit, sich Monks Werk wirklich zu widmen - auf "monkische" Weise, denn anstelle eines traditionellen Klaviertrios entschied er sich, das Album mit zwei jungen Kollegen einzuspielen, dem Altsaxofonisten / Klarinettisten Eldar Tsalikov und dem Schlagzeuger Jan Pieniążek. Die Aufnahmen erfolgten ohne Setlist, die Musiker wählten die acht Kompositionen für das Album während der Studiosessions aus, Masecki fügte außerdem drei Solo-Piano-Arrangements hinzu. „Monk hat mir gezeigt, wie ich meiner eigenen Stimme folgen kann, ohne mich darum zu kümmern, was technisch von mir verlangt wird. Bei ihm geht es immer nur um das Gefühl“, sagt Masecki.
Marcin Masecki begegnete der Musik von Thelonious Monk zum ersten Mal als Jugendlicher, als er klassische Musik studierte. „Damals sagten mir in der Musikschule alle, dass dieser Kerl unmöglich sei, dass er keine einzige Note auf dem Klavier richtig spielen könne. Aber was ich hörte, berührte mich zutiefst. Als klassischer Pianist fühlt man sich oft unter Druck gesetzt, lyrisch und poetisch zu spielen. Aber Monk sah das Klavier als Perkussionsinstrument“, erinnert sich Masecki, der 1982, in Monks Todesjahr, geboren wurde. Thelonious Monk ist einer der unkonventionellsten Künstler der Jazzgeschichte, der sich allen Erwartungen widersetzte und einen eher introspektiven Zweig des Bebop schuf, anstatt Standards oder technisch virtuose Stücke zu spielen.
Auf die verdiente Anerkennung musste er lange warten, doch in den letzten Jahrzehnten seines Lebens wurde er von John Coltrane und Sonny Rollins ins Studio eingeladen, und seine Kompositionen wurden zu einem festen Bestandteil des Jazzrepertoires. Für Marcin Masecki ist es nun an der Zeit, sich Monks Werk wirklich zu widmen - auf "monkische" Weise, denn anstelle eines traditionellen Klaviertrios entschied er sich, das Album mit zwei jungen Kollegen einzuspielen, dem Altsaxofonisten / Klarinettisten Eldar Tsalikov und dem Schlagzeuger Jan Pieniążek. Die Aufnahmen erfolgten ohne Setlist, die Musiker wählten die acht Kompositionen für das Album während der Studiosessions aus, Masecki fügte außerdem drei Solo-Piano-Arrangements hinzu. „Monk hat mir gezeigt, wie ich meiner eigenen Stimme folgen kann, ohne mich darum zu kümmern, was technisch von mir verlangt wird. Bei ihm geht es immer nur um das Gefühl“, sagt Masecki.