Martial Solal: Coming Yesterday: Live At Salle Gaveau 2019
Coming Yesterday: Live At Salle Gaveau 2019
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: 0621, 2019
- Bestellnummer: 10437784
- Erscheinungstermin: 9.4.2021
Weitere Ausgaben von Coming Yesterday: Live At Salle Gaveau 2019
»Coming Yesterday« ist der Mitschnitt von Martials letztem Konzert, da er sich nach dieser Show entschied, nicht mehr Klavier zu spielen: Kein geringerer als Duke Ellington lobte ihn anlässlich seines US-Debüts 1963 in Newport für Einfühlungsvermögen, Fantasie und eine erstaunliche Technik‹.
NDR CD des Monats KW 17/20214
Composers: Vernon Duke, Ira Gershwin, Martial Solal, Duke Ellington, Juan Tizol, Billy Strayhorn, Vincent Youmans, Irving Caesar, James Davis, Roger Ramirez, James Sherman, Gene de Paul, Patricia Johnston, Don Raye, Richard Rodgers, Lorenz Hart, Thelonius Monk Artists: Martial Solal (Piano)
Die einzigartige Aufnahme der letzten Live-Show, die Martial nach über 70 Jahren Karriere zu spielen beschloss. Aufnahme einer improvisierten Solo-Piano-Show
»Coming Yesterday« ist der Mitschnitt von Martials letztem Konzert, da er sich nach dieser Show entschied, nicht mehr Klavier zu spielen. Kein geringerer als Duke Ellington lobte ihn anlässlich seines US-Debüts 1963 in Newport für Einfühlungsvermögen, Fantasie und eine erstaunliche Technik‹.
NDR CD des Monats KW 17/20214
Composers: Vernon Duke, Ira Gershwin, Martial Solal, Duke Ellington, Juan Tizol, Billy Strayhorn, Vincent Youmans, Irving Caesar, James Davis, Roger Ramirez, James Sherman, Gene de Paul, Patricia Johnston, Don Raye, Richard Rodgers, Lorenz Hart, Thelonius Monk Artists: Martial Solal (Piano)
Die einzigartige Aufnahme der letzten Live-Show, die Martial nach über 70 Jahren Karriere zu spielen beschloss. Aufnahme einer improvisierten Solo-Piano-Show
»Coming Yesterday« ist der Mitschnitt von Martials letztem Konzert, da er sich nach dieser Show entschied, nicht mehr Klavier zu spielen. Kein geringerer als Duke Ellington lobte ihn anlässlich seines US-Debüts 1963 in Newport für Einfühlungsvermögen, Fantasie und eine erstaunliche Technik‹.
Rezensionen
»Beide Hände Solals führen eine Art Eigenleben - wer sonst könnte links und rechts so verbindlich voneinander trennen und konsequent gegenläufig Rhythmus und Improvisation voran und zueinander treiben?« (Michael Laages, NDR 2018)»... Daher werden Balladen bei Solal kühn reharmonisiert, bizarr auseinandergelegt. Wenige haben wie Solal die Fähigkeit, in knapp bemessener Zeit den Beweis anzutreten, dass Standards unentdecktes Neuland sein können.« (Tom Fuchs, Piano News 2018)
»Dieser nicht mehr ganz junge französische Pianist hat es geschafft, jeden Stil und jeden Klang, dem er im Laufe seiner langen Karriere begegnet ist, zu absorbieren, zu destillieren und zu brechen. Und was noch beeindruckender ist, ist die Art und Weise, wie er dies alles zu einem Stil sui generis zusammenfügt, der immer wieder überrascht...« (All About Jazz 2018)
»Bei derart mitreißender Spielfreude kann man Martial Solals Entscheidung aufzuhören nur bedauern.« (Stereo, Juli 2021)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I can't get started
- 2 Coming yesterday
- 3 Medley Ellington
- 4 Sir Jack
- 5 Tea for two
- 6 Happy birthday
- 7 Lover man
- 8 I'll remember April
- 9 My funny valentine
- 10 Have you met Miss Jones