Lyn Stanley: Potions: From The 50's (180g) (Limited Edition) (45 RPM)
Potions: From The 50's (180g) (Limited Edition) (45 RPM)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
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*** Gatefold Cover
Im August 2013 rüttelte eine Amerikanerin namens Lyn Stanley die audiophile Gemeinschaft auf. Ihr Debütalbum Lost In Romance erhielt Auszeichnung über Auszeichnung und wurde vom Analog-Guru Michael Fremer, der Stanley als ›Chanteuse Extraordinaire‹ bezeichnet, zum Muss für jede audiophile Musiksammlung erklärt. Entdeckt wurde die Jazzsängerin, die vor ihrem ersten Album als Profi-Turniertänzerin auf dem Parkett stand, von Jazzlegende Paul Smith, der als Pianist und Dirigent Ella Fitzgerald begleitete.
Stanley punktet mit einer wundervollen Stimme, die auch in tiefen Passagen voll klingt und mit einer Phrasierung, die ihre Musik zu einem persönlichen, intensiven Erlebnis macht. Für ihr zweites Album Potions (From The 50’s) traf die Sängerin eine Auswahl von Jazz-, Pop-, Blues-, Country- und R&B-Klassikern der titelgebenden 1950er Jahre. Maßgeblich war dabei weniger Konzept als Emotionen: »Die Auswahl war zu groß, daher beschloss ich, mich von meinem Herzen leiten zu lassen«.
Der renommierte Jazz-Pianist und -Komponist Kenny Werner übernahm die Produktion für Potions (From the 50’s). Als Toningenieur für die Aufnahme wurde Al Schmitt engagiert, das Mastering übernahm Bernie Grundman. Mit diesem Team im Hintergrund ging Stanley in die legendären Capitol Recording Studios in Hollywood und sang in das gleiche Mikrofon – ein Neumann U47 – wie schon Nat King Cole und Frank Sinatra es benutzten. Zwölf der Titel wurden ausschließlich auf analogen Bändern aufgenommen, abgemischt und gemastert. Zwei Titel wurden mit PCM/ProTools aufgenommen, aber von Analogbändern abgemischt und gemastert. Nur Love Potion No. 9 ist ein Hybrid aus analogen und ProTools-Spuren.
Musiker:
Kenny Werner, Bill Cunliffe, Mike Lang - Klavier / Orgel
Johannes Weidermüller und Mike Valerio - Bass
Joe La Barbera, Ari Hoenig, John Robinson - Schlagzeug
Solokünstler: Glen Drewes (Trompete / Flügelhorn), Thom Rotella (Gitarre), Rickey Woodard (Tenor-Saxophon), Tom Rainer (Klarinette) und Luis Conte (Perkussion)
All tracks for this double LP 45rpm album were mixed and mastered in analog tape. Two of the 15 tracks are original ProTools recordings, one tracks is an analog / ProTools hybrid, and the other 12 tracks are pure analog tape. The musicians are stellar and the music is jazz reinvented in some Pop tunes of the '50s along with wonderful arrangements of jazz standard composed in the same decade – including »Cry Me A River«.– Known for her lush low notes, beautiful intonation, rich interpretations and phrasing, Lyn has been described by Scott Yanow as a »superior singer« and Don Heckman stated she »..is a potentially significant new [jazz] talent.«
»Lyn Stanley benutzte dasselbe Neumann-47-Mikro, in das Frank Sinatra und Nat King Cole auch schon gesungen hatten. Zum audiophilen Coup werden die ›Zaubertränke aus den 1950ern‹ aber durch jene Feinnervigkeit, mit der ihre Musiker sie legendären Capitol Studio in L. A. begleiten.« (Audio, Januar 2015)
Stanley punktet mit einer wundervollen Stimme, die auch in tiefen Passagen voll klingt und mit einer Phrasierung, die ihre Musik zu einem persönlichen, intensiven Erlebnis macht. Für ihr zweites Album Potions (From The 50’s) traf die Sängerin eine Auswahl von Jazz-, Pop-, Blues-, Country- und R&B-Klassikern der titelgebenden 1950er Jahre. Maßgeblich war dabei weniger Konzept als Emotionen: »Die Auswahl war zu groß, daher beschloss ich, mich von meinem Herzen leiten zu lassen«.
Der renommierte Jazz-Pianist und -Komponist Kenny Werner übernahm die Produktion für Potions (From the 50’s). Als Toningenieur für die Aufnahme wurde Al Schmitt engagiert, das Mastering übernahm Bernie Grundman. Mit diesem Team im Hintergrund ging Stanley in die legendären Capitol Recording Studios in Hollywood und sang in das gleiche Mikrofon – ein Neumann U47 – wie schon Nat King Cole und Frank Sinatra es benutzten. Zwölf der Titel wurden ausschließlich auf analogen Bändern aufgenommen, abgemischt und gemastert. Zwei Titel wurden mit PCM/ProTools aufgenommen, aber von Analogbändern abgemischt und gemastert. Nur Love Potion No. 9 ist ein Hybrid aus analogen und ProTools-Spuren.
Musiker:
Kenny Werner, Bill Cunliffe, Mike Lang - Klavier / Orgel
Johannes Weidermüller und Mike Valerio - Bass
Joe La Barbera, Ari Hoenig, John Robinson - Schlagzeug
Solokünstler: Glen Drewes (Trompete / Flügelhorn), Thom Rotella (Gitarre), Rickey Woodard (Tenor-Saxophon), Tom Rainer (Klarinette) und Luis Conte (Perkussion)
Product Information
All tracks for this double LP 45rpm album were mixed and mastered in analog tape. Two of the 15 tracks are original ProTools recordings, one tracks is an analog / ProTools hybrid, and the other 12 tracks are pure analog tape. The musicians are stellar and the music is jazz reinvented in some Pop tunes of the '50s along with wonderful arrangements of jazz standard composed in the same decade – including »Cry Me A River«.– Known for her lush low notes, beautiful intonation, rich interpretations and phrasing, Lyn has been described by Scott Yanow as a »superior singer« and Don Heckman stated she »..is a potentially significant new [jazz] talent.«
Rezensionen
»Lyn Stanley benutzte dasselbe Neumann-47-Mikro, in das Frank Sinatra und Nat King Cole auch schon gesungen hatten. Zum audiophilen Coup werden die ›Zaubertränke aus den 1950ern‹ aber durch jene Feinnervigkeit, mit der ihre Musiker sie legendären Capitol Studio in L. A. begleiten.« (Audio, Januar 2015)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Lyn Stanley: Potions: From The 50's (Super Audio CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Lullaby Of Birdland
- 2 Cry Me A River
- 3 Fly Me To The Moon
- 4 Hey There
- 5 I'm Walkin'
- 6 You Don't Know Me
- 7 In The Still Of The Night
LP
- 1 The Thrill Is Gone
- 2 A Summer Place
- 3 Love Potion #9
- 4 Teach Me Tonight
- 5 After The Lights Go Down Low
- 6 Misty
- 7 The Party's Over
- 8 The Man I love (Bonus track)