Krokofant, Ståle Storløkken & Ingebrigt Håker Flaten: Fifth
Fifth
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rune Grammofon, 2021
- Erscheinungstermin: 24.9.2021
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*** Digipack
Wie David Fricke in seinen Liner Notes zu "Q", dem Vorgängeralbum dieser erweiterten Ausgabe von Krokofant, anmerkt, handelt es sich hier nicht um ein weiteres Gastprojekt der Extraklasse. Tatsächlich waren alle Beteiligten nach der Fertigstellung von "Q" so glücklich, dass man sich sofort für einen Nachfolger entschied.
Hier sind also vier neue Stücke von Gitarrist und Leader Tom Hasslan, die jeweils zwischen acht und zwölf Minuten lang sind. Ursprünglich ein Duo aus Gitarre und Schlagzeug, lernten sich Tom und Axel in einem Gitarrenladen in Kongsberg kennen, einer Stadt in Südnorwegen, die seit 1964 für ihr jährliches Jazzfestival berühmt und für ihr experimentelles und innovatives Profil bekannt ist. Jorgen wurde eingeladen, sie bei den Sessions zu begleiten, die im Februar 2014 zu ihrem selbstbetitelten Debütalbum führten. Zwei weitere Alben folgten in den Jahren 2015 und 2017. Bei der Suche nach Gastmusikern für "Q", das vierte Album, war der Keyboard-Maestro Ståle Storlokken (Elephant9, Supersilent, Terje Rypdal) die erste Wahl des Trios. Er hatte Krokofant 2015 live gesehen und war, wie er selbst sagt, "sofort begeistert", also sagte er sofort zu.
Ingebrigt Håker Flaten (Scorch Trio, The Thing, Atomic) hatte sie im selben Jahr gesehen und sich nach ein paar Bierchen hinter der Bühne praktisch selbst eingeladen, irgendwann mal mitzumachen. Durch seine Einführung wurde eine "richtige" Rhythmusgruppe geboren und die Arbeit wurde von Hasslans Schultern genommen. Hasslans Stücke sind perfekte Vehikel für Storlokken, um die ganze Bandbreite seines Spiels zu präsentieren: von purer pastoraler Schönheit bis hin zu vollem Jazz-Skronk. Dasselbe gilt für Mathisen, dem reichlich Raum für Soli gegeben wird. Die Stücke sind reich an harmonischen Strukturen und melodischen Aufhängern, aber es gibt auch Raum für abenteuerliche, freie Passagen. Viele Namen sind im Laufe der Jahre im Zusammenhang mit Krokofant genannt worden, aber bei der unverwechselbaren Kombination aus Saxophon und Orgel fällt es schwer, nicht an Van der Graaf Generator in ihren besten Zeiten zu denken. Für uns ist das ohnehin die höchste Auszeichnung. So ist der erweiterte Krokofant alles, was ein progressiver Jazz- und Rockfan sich wünschen kann: positive Energie, melodischer Reichtum, exzellente Musikalität und ein Hauch von Magie, serviert mit einem gesunden Respekt vor der Vergangenheit und einem Fuß in der Zukunft.
Hier sind also vier neue Stücke von Gitarrist und Leader Tom Hasslan, die jeweils zwischen acht und zwölf Minuten lang sind. Ursprünglich ein Duo aus Gitarre und Schlagzeug, lernten sich Tom und Axel in einem Gitarrenladen in Kongsberg kennen, einer Stadt in Südnorwegen, die seit 1964 für ihr jährliches Jazzfestival berühmt und für ihr experimentelles und innovatives Profil bekannt ist. Jorgen wurde eingeladen, sie bei den Sessions zu begleiten, die im Februar 2014 zu ihrem selbstbetitelten Debütalbum führten. Zwei weitere Alben folgten in den Jahren 2015 und 2017. Bei der Suche nach Gastmusikern für "Q", das vierte Album, war der Keyboard-Maestro Ståle Storlokken (Elephant9, Supersilent, Terje Rypdal) die erste Wahl des Trios. Er hatte Krokofant 2015 live gesehen und war, wie er selbst sagt, "sofort begeistert", also sagte er sofort zu.
Ingebrigt Håker Flaten (Scorch Trio, The Thing, Atomic) hatte sie im selben Jahr gesehen und sich nach ein paar Bierchen hinter der Bühne praktisch selbst eingeladen, irgendwann mal mitzumachen. Durch seine Einführung wurde eine "richtige" Rhythmusgruppe geboren und die Arbeit wurde von Hasslans Schultern genommen. Hasslans Stücke sind perfekte Vehikel für Storlokken, um die ganze Bandbreite seines Spiels zu präsentieren: von purer pastoraler Schönheit bis hin zu vollem Jazz-Skronk. Dasselbe gilt für Mathisen, dem reichlich Raum für Soli gegeben wird. Die Stücke sind reich an harmonischen Strukturen und melodischen Aufhängern, aber es gibt auch Raum für abenteuerliche, freie Passagen. Viele Namen sind im Laufe der Jahre im Zusammenhang mit Krokofant genannt worden, aber bei der unverwechselbaren Kombination aus Saxophon und Orgel fällt es schwer, nicht an Van der Graaf Generator in ihren besten Zeiten zu denken. Für uns ist das ohnehin die höchste Auszeichnung. So ist der erweiterte Krokofant alles, was ein progressiver Jazz- und Rockfan sich wünschen kann: positive Energie, melodischer Reichtum, exzellente Musikalität und ein Hauch von Magie, serviert mit einem gesunden Respekt vor der Vergangenheit und einem Fuß in der Zukunft.
Rezensionen
»Das Album ist ein einziges berauschendes Ostinato. Britische Progrock-Orgien der 1970er Jahre, allen voran Emerson, Lake & Palmer in ihren besten Tagen und die frühen King Crimson, mögen für diesen instrumentalen Rundumschlag Pate gestanden haben.« (stereoplay, Dezember 2021)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Watcher Of The Fries
- 2 Big Heavy Thing
- 3 Five Flat Pennies
- 4 Pretty Frypan