Krokofant: 6
6
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Is It Jazz?, 2024
- Artikelnummer: 12126831
- Erscheinungstermin: 10.1.2025
Weitere Ausgaben von 6
- Gesamtverkaufsrang: 7821
- Verkaufsrang in CDs: 3834
Über einen längeren Zeitraum war Krokofant mit dem Organisten Ståle Storløkken und dem Bassisten Ingebrigt Håker Flaten besetzt. Nach zwei Alben, vielen Konzerten und begeisterten Kritiken in dieser Besetzung ist diese Konstellation nun vorerst vorbei - und Krokofant ist wieder als Trio unterwegs. Dies wird natürlich mit einem neuen Trio-Album mit brandneuer Musik gefeiert.
Die Wiederauferstehung des Trios war für die Band ein Paukenschlag und hat die Freude an einem intensiveren improvisatorischen Zusammenspiel und den Spaß am gemeinsamen Musizieren wieder neu entfacht. Während das Quintett eher eine Spielwiese für Hasslans Prog-Rock-Kompositionen war, konzentriert sich das Trio mehr auf das Kollektiv und das gemeinsame Gestalten der Musik als auf die eher starren Songstrukturen des Quintetts.
Der Sound von Krokofant ist tief in den 70er Jahren verwurzelt, mit subtilen Anklängen an King Crimson und Soft Machine, kombiniert mit einem starken John Coltrane-Einfluss von Jørgen. Auch wenn dies in der heutigen Fülle norwegischer Jazz/Rock-Bands keine Seltenheit ist, ist ihr Sound doch ziemlich einzigartig, und Krokofant gilt als einer der Begründer des aktuellen progressiven Jazz-Sounds, der das Land überschwemmt.
Vom ersten Stück Harry Davidson ist es offensichtlich, dass der klassische Kroko-Sound immer noch intakt ist, mit einem tuckernden Riff und einer eingängigen Melodie, bis hin zu dem jazzigeren, akkordbasierten Stück Triple Dad und dem räumlich-atmosphärischen Sound von „The Ballad“, stellt dieses Album sicher, dass es sowohl Rockfans, Freejazzer als auch Jazz-Rock-Nostalgiker in den Bauch trifft.
Die Wiederauferstehung des Trios war für die Band ein Paukenschlag und hat die Freude an einem intensiveren improvisatorischen Zusammenspiel und den Spaß am gemeinsamen Musizieren wieder neu entfacht. Während das Quintett eher eine Spielwiese für Hasslans Prog-Rock-Kompositionen war, konzentriert sich das Trio mehr auf das Kollektiv und das gemeinsame Gestalten der Musik als auf die eher starren Songstrukturen des Quintetts.
Der Sound von Krokofant ist tief in den 70er Jahren verwurzelt, mit subtilen Anklängen an King Crimson und Soft Machine, kombiniert mit einem starken John Coltrane-Einfluss von Jørgen. Auch wenn dies in der heutigen Fülle norwegischer Jazz/Rock-Bands keine Seltenheit ist, ist ihr Sound doch ziemlich einzigartig, und Krokofant gilt als einer der Begründer des aktuellen progressiven Jazz-Sounds, der das Land überschwemmt.
Vom ersten Stück Harry Davidson ist es offensichtlich, dass der klassische Kroko-Sound immer noch intakt ist, mit einem tuckernden Riff und einer eingängigen Melodie, bis hin zu dem jazzigeren, akkordbasierten Stück Triple Dad und dem räumlich-atmosphärischen Sound von „The Ballad“, stellt dieses Album sicher, dass es sowohl Rockfans, Freejazzer als auch Jazz-Rock-Nostalgiker in den Bauch trifft.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Harry davidson
- 2 Triple dad
- 3 Oh my cod
- 4 Country doom
- 5 The ballade
- 6 Pretentious woman
Krokofant
6
EUR 21,99*