Joey Alexander: Continuance
Continuance
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Mack Avenue, 2023
- Bestellnummer: 11571814
- Erscheinungstermin: 3.11.2023
Weitere Ausgaben von Continuance
+ Theo Croker, Kris Funn, John Davis
*** Digipack
*** Digipack
Auf Continuance, seinem siebten Album als Leader, hat der in Bali (Indonesien) geborene Pianist, Komponist und Bandleader Joey Alexander seine früheren Inkarnationen weit hinter sich gelassen: Er fühlt sich jetzt in seiner neuen Identität als Komponist und Pianist von fruchtbarer Fantasie und emotionaler Tiefe wohl.
Schon in jungen Jahren galt Joey Alexander als einer der fähigsten Pianisten und durchdachtesten Improvisatoren des Jazz. Continuance präsentiert ihn jedoch in erster Linie als Komponist von eindringlichem Kammerjazz, der ein Ensemble mit einem eigenen Blickwinkel leitet. Continuance zeigt, dass sich sein Schreiben und Spielen weiter vertieft hat.
Wenn er über seine Entwicklung als Komponist spricht, nennt Joey Inspirationen von außerhalb der Jazzwelt, darunter Ennio Morricone, John Mayer, Burt Bacharach und, vielleicht überraschend, sogar Bonnie Raitt. »Ich lerne von all diesen Künstlern, welche verschiedenen Genres ich in meine Musik einbringen kann«, sagt Joey. »Ich höre natürlich immer noch gerne Jazz. Aber all diese Einflüsse helfen mir, ein besserer Komponist zu werden. Ich denke immer: ›Wie kann ich ein breiteres Publikum ansprechen? In meinem Bestreben, ein besserer Improvisator und Komponist zu werden, versuche ich immer, frische, kreative Ideen einzubringen, sowohl melodisch als auch harmonisch.« Auf Continuance konzentriert er sich wieder auf seine eigenen Stücke. Es ist auch das erste Album, das er mit seinem regulären Tournee-Trio aufgenommen hat, mit dem er in den letzten vier Jahren Hunderte von Konzerten gespielt hat. Bei vier Titeln werden sie von dem für den Grammy nominierten Trompeter Theo Croker unterstützt.
Die Routine des Trios zeigt sich in der mühelosen Synchronisation, der fast telepathischen Kommunikation und der Anmut, mit der sie sich gegenseitig in ihrem musikalischen Ausdruck unterstützen. Das Ergebnis ist ein Album, das alles andere ist als ein Solist, der von einer Rhythmusgruppe unterstützt wird; es ist vielmehr eine fein kalibrierte Maschine, ein sich ausbreitendes Crack-Ensemble. Joey war begeistert, mit dem grossartigen Trompeter Croker zusammenzuarbeiten. »Ich liebe es zu hören, wie Theo meine Melodien mit so viel Feingefühl spielt«, sagt er. »Ich wollte schon immer mit einem Trompeter zusammenarbeiten, und ich wollte ein Quartett-Format für dieses Album. Vor den Aufnahmen kannte ich Theo, hatte ihn aber noch nicht getroffen. Ich mochte seinen Sound und seine stilistische Bandbreite. Er bringt eine Menge mit. Er beherrscht sein Instrument sehr gut.« Eine weitere Sache, die ihn an Joey reizt: »Er ist nicht auffällig. Wie Chris und John ist er ein Teamplayer.«
Das Album, das fünf neue Originale und zwei denkwürdige Covers enthält, verdeutlicht den kompositorischen Ansatz des jungen Maestros, der auf modernen Jazz-Riffs und genrefreien Grooves basiert, mit stimmungsvollen, eingängigen Melodien und umwerfenden Soli. »Origin war mein erstes Album, das ausschließlich aus Eigenkompositionen bestand. Dies ist eine Fortsetzung davon, da ich weiterhin komponiere«, erklärt Joey. »Für mich sind die Kompositionen selbst das Herzstück des Albums.«
Schon in jungen Jahren galt Joey Alexander als einer der fähigsten Pianisten und durchdachtesten Improvisatoren des Jazz. Continuance präsentiert ihn jedoch in erster Linie als Komponist von eindringlichem Kammerjazz, der ein Ensemble mit einem eigenen Blickwinkel leitet. Continuance zeigt, dass sich sein Schreiben und Spielen weiter vertieft hat.
Wenn er über seine Entwicklung als Komponist spricht, nennt Joey Inspirationen von außerhalb der Jazzwelt, darunter Ennio Morricone, John Mayer, Burt Bacharach und, vielleicht überraschend, sogar Bonnie Raitt. »Ich lerne von all diesen Künstlern, welche verschiedenen Genres ich in meine Musik einbringen kann«, sagt Joey. »Ich höre natürlich immer noch gerne Jazz. Aber all diese Einflüsse helfen mir, ein besserer Komponist zu werden. Ich denke immer: ›Wie kann ich ein breiteres Publikum ansprechen? In meinem Bestreben, ein besserer Improvisator und Komponist zu werden, versuche ich immer, frische, kreative Ideen einzubringen, sowohl melodisch als auch harmonisch.« Auf Continuance konzentriert er sich wieder auf seine eigenen Stücke. Es ist auch das erste Album, das er mit seinem regulären Tournee-Trio aufgenommen hat, mit dem er in den letzten vier Jahren Hunderte von Konzerten gespielt hat. Bei vier Titeln werden sie von dem für den Grammy nominierten Trompeter Theo Croker unterstützt.
Die Routine des Trios zeigt sich in der mühelosen Synchronisation, der fast telepathischen Kommunikation und der Anmut, mit der sie sich gegenseitig in ihrem musikalischen Ausdruck unterstützen. Das Ergebnis ist ein Album, das alles andere ist als ein Solist, der von einer Rhythmusgruppe unterstützt wird; es ist vielmehr eine fein kalibrierte Maschine, ein sich ausbreitendes Crack-Ensemble. Joey war begeistert, mit dem grossartigen Trompeter Croker zusammenzuarbeiten. »Ich liebe es zu hören, wie Theo meine Melodien mit so viel Feingefühl spielt«, sagt er. »Ich wollte schon immer mit einem Trompeter zusammenarbeiten, und ich wollte ein Quartett-Format für dieses Album. Vor den Aufnahmen kannte ich Theo, hatte ihn aber noch nicht getroffen. Ich mochte seinen Sound und seine stilistische Bandbreite. Er bringt eine Menge mit. Er beherrscht sein Instrument sehr gut.« Eine weitere Sache, die ihn an Joey reizt: »Er ist nicht auffällig. Wie Chris und John ist er ein Teamplayer.«
Das Album, das fünf neue Originale und zwei denkwürdige Covers enthält, verdeutlicht den kompositorischen Ansatz des jungen Maestros, der auf modernen Jazz-Riffs und genrefreien Grooves basiert, mit stimmungsvollen, eingängigen Melodien und umwerfenden Soli. »Origin war mein erstes Album, das ausschließlich aus Eigenkompositionen bestand. Dies ist eine Fortsetzung davon, da ich weiterhin komponiere«, erklärt Joey. »Für mich sind die Kompositionen selbst das Herzstück des Albums.«
Rezensionen
»Man hört hier Vorbilder wie Ahmad Jamal im akkordisch phrasierenden Spiel, aber auch viel Eigenheit in der Balance von Wucht und lyrischer Klarheit. Joey Alexander ist auf dem Sprung.« (AUDIO+stereoplay, Dezember 2023)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Blue
- 2 Why Don't We
- 3 Hear Me Now
- 4 I Can't Make You Love Me
- 5 Zealousy
- 6 Great Is Thy Faithfulness
- 7 Aliceanna
Joey Alexander (geb. 2003)
Continuance
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