Jimmy Smith (Organ): Back At The Chicken Shack (140g) auf LP

Jimmy Smith (Organ) (1928-2005)

Back At The Chicken Shack (140g)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: DOL
Aufnahmejahr ca.:: 1960
UPC/EAN:: 0889397281618
Erscheinungstermin:: 18.5.2017

Weitere Ausgaben von Back At The Chicken Shack	Preis
LP, (Reissue) (180g)	EUR 29,99*
CD, (UHQ-CD), Japan-Import	EUR 24,99*

Jimmy Smiths Session vom 25. April 1960 mit der perfekten Besetzung von Stanley Turrentine, Kenny Burrell und Donald Bailey brachte diese beiden klassischen Alben hervor, die den Höhepunkt des Orgel-Tenor-Stils darstellen. Eine perfekte Auswahl an Material, gespielt im perfekten Tempo von großartigen Musikern, die eine Verbindung auf der tiefsten, gefühlvollsten Ebene herstellen. Kein schlechtes Tageswerk.

STANLEY TURRENTINE - tenor sax JIMMY SMITH - organ KENNY BURRELL - guitar DONALD BAILEY - drums

Das Album gehört zu den "1001 Albums You Must Hear Before You Die" in dem gleichnamigen Buch.

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Jimmy Smith (Organ) (1928-2005): Back At The Chicken Shack (Rudy Van Gelder Remasters) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 Back at the chicken shack
2 Minor chant
3 On the sunny side of the street
4 When I grow too old to dream
5 Messy Bessie

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4,5

Klang:: 3,5 von 5
Musik:: 4,5 von 5
Pressqualität:: 4,0 von 5

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6 Bewertungen

5: 3
4: 3
3
2
1

2 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Back At The Chicken Shack (Reissue) (180g) (LP)

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Top 100 Rezensent

19.08.2021

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 4 von 5

Warum muss man immer an tollen alten Aufnahmen herumbasteln?

Ich hatte die Platte schon in einer Ausgabe von DOL. Da die Scheibe schon etwas abgespielt ist und an einigen Stellen deutlich knistert, habe ich mich für einen Neukauf entschieden. Da es keine Ausgabe von DOL mehr neu gibt, habe ich mich entschlossen die Scheibe von Blue Note zu kaufen. Zur Musik möchte ich nichts anmerken. Einfach nur toll! Die Pressung ist okay. Bevor die erste Nummer startet gibt es sehr laute Laufgeräusche aus den Rillen. Deutlicher zu hören als auf meiner, alten betagten Scheibe. Beim Klang muss ich Abzüge machen. Es steht zwar nichts von einem Remaster. Ich nehme aber an, dass man eines gemacht hat. Dieses hört sich leider "digital" an. Zumindest beim Schlagzeug. Gegenüber meiner DOL Ausgabe ist das Schlagzeug wesentlich präsenter. Das muss kein Nachteil sein, ist es leider aber in diesem Fall. Der Sound des Schlagzeuges klingt wesentlich "höhenlastiger" als auf der alten Platte. So klingt Schlagzeug fast immer auf CD's! Ich weis natürlich nicht welches Master Blue Note besitzt. Jedenfalls fällt mir auf, dass Blue Note Wiederveröffenlichungen oft diesen "digitalen" Sound aufweisen. Ich werde mir keine Blue Note Pressungen mehr kaufen. Ich stehe auf Vinyl wegen dem "wärmer" analogen Sound. Sonst könnte ich mir gleich CD's kaufen. Das Ganze wurde auf einer Highend Anlage von Naim, Lynn und Neat Accoustics gehört. Also wahrlich hochwertige Komponenten. Ich frage mich, weshalb man heutzutage immer wieder an guten alten Aufnahmen herhumbasteln muss um sie in vielen Fällen schlimm zu verbessern? Da ich noch ein Kind des analogen Zeitalters bin stört mich das halt sehr. Ich habe nichts gegen digitale Musik, aber diese gehört halt auf CD's oder Streaming. Vinyl sollte analog bleiben und digitale Bearbeitung!!! Trotzdem musikalisch eine Kaufempfehlung, wenn man nicht so heikel ist wie ich und die Platte noch nicht hat.

Wernix

Top 50 Rezensent

16.07.2014

Klang:: 3 von 5
Musik:: 4 von 5
Pressqualität:: 4 von 5

Der Hexer

Der Hexer an der Orgel ist zurück down home bzw. am Hühnerstall. Smith war wirklich der größte Jazzer an der Hammond-Orgel und zwar für die ganze Periode, in welcher dieses Instrument angesagt war (als dann das Fender Rhodes auf den Markt kam, war es mit der Orgel und mit Smith vorbei). Auf dieser Platte lässt er es aber abgrundtief schwarz krachen. Unglaublich diese Bassläufe auf der Orgel (ein Bassist ist nicht nötig und nicht beteiligt). Im Gegensatz dazu die leichte Gitarre von Burrell und das knorrige Sax von Stan. Der Drummer hält das Ganze am Kochen. Die Mischung macht es eben. Die Stücke, überwiegend im bluesigen und ruhigerem Stil, werden intensiv ausgespielt und entwickelt. Die Aufnahme ist klasse, das Vinyl ist wieder einmal top. Also, eine tolle Platte eines herausragenden Musikers auf seinem Instrument, der heute leider zu wenig Beachtung erfährt.

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