Jesse Davis: Jesse Davis
Jesse Davis
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Music On CD, 1982
- Bestellnummer: 10912634
- Erscheinungstermin: 6.5.2022
- Gesamtverkaufsrang: 10043
- Verkaufsrang in CDs: 4832
Obwohl das Vermächtnis von Jesse Ed Davis nun endlich Anerkennung findet, ist es noch ein langer Weg, bis er seinen rechtmäßigen Platz im Pantheon der Rock'n'Roll-Legenden gefunden hat. Als Vollblut-Kiowa-Indianer und gebürtiger Oklahoma war Jesse in den späten 60er und frühen bis mittleren 70er Jahren ein häufiger Session-Gitarrist.
Als Sideman spielte er jahrelang in vielen Bands in San Francisco, machte seine ersten Schritte als elektrischer Leadgitarrist für Taj Mahal und schrieb auch Stücke für The Band (»Further On, Down The Road«). Er wirkte bei Aufnahmen von Neil Diamond, den Rolling Stones, John Lennon und George Harrisons »Concert For Bangladesh« mit. Eric Clapton, Leon Russell und Gram Parsons sind auf Davis' selbstbetitelten Debüt zu hören. Wie viele große Talente verfiel auch er der Drogensucht und starb 1988 im Alter von 43 Jahren. Obwohl das Vermächtnis von Jesse Ed Davis nun endlich Anerkennung findet, ist es noch ein langer Weg, bis er seinen rechtmäßigen Platz im Pantheon der Rock'n'Roll-Legenden gefunden hat.
Als Vollblut-Kiowa-Indianer und gebürtiger Oklahoma war Jesse in den späten 60er und frühen bis mittleren 70er Jahren ein häufiger Session-Gitarrist. Als Sideman spielte er jahrelang in vielen Bands in San Francisco, machte seine ersten Schritte als elektrischer Leadgitarrist für Taj Mahal und schrieb auch Stücke für The Band (»Further On, Down The Road«). Er wirkte bei Aufnahmen von Neil Diamond, den Rolling Stones, John Lennon und George Harrisons »Concert For Bangladesh« mit. Eric Clapton, Leon Russell und Gram Parsons sind auf Davis' selbstbetitelten Debüt zu hören. Wie viele große Talente verfiel auch er der Drogensucht und starb 1988 im Alter von 43 Jahren.
Als Sideman spielte er jahrelang in vielen Bands in San Francisco, machte seine ersten Schritte als elektrischer Leadgitarrist für Taj Mahal und schrieb auch Stücke für The Band (»Further On, Down The Road«). Er wirkte bei Aufnahmen von Neil Diamond, den Rolling Stones, John Lennon und George Harrisons »Concert For Bangladesh« mit. Eric Clapton, Leon Russell und Gram Parsons sind auf Davis' selbstbetitelten Debüt zu hören. Wie viele große Talente verfiel auch er der Drogensucht und starb 1988 im Alter von 43 Jahren. Obwohl das Vermächtnis von Jesse Ed Davis nun endlich Anerkennung findet, ist es noch ein langer Weg, bis er seinen rechtmäßigen Platz im Pantheon der Rock'n'Roll-Legenden gefunden hat.
Als Vollblut-Kiowa-Indianer und gebürtiger Oklahoma war Jesse in den späten 60er und frühen bis mittleren 70er Jahren ein häufiger Session-Gitarrist. Als Sideman spielte er jahrelang in vielen Bands in San Francisco, machte seine ersten Schritte als elektrischer Leadgitarrist für Taj Mahal und schrieb auch Stücke für The Band (»Further On, Down The Road«). Er wirkte bei Aufnahmen von Neil Diamond, den Rolling Stones, John Lennon und George Harrisons »Concert For Bangladesh« mit. Eric Clapton, Leon Russell und Gram Parsons sind auf Davis' selbstbetitelten Debüt zu hören. Wie viele große Talente verfiel auch er der Drogensucht und starb 1988 im Alter von 43 Jahren.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Reno street incident
- 2 Tulsa county
- 3 Washita love child
- 4 Every night is saturday night
- 5 You belladonna you
- 6 Rock 'n roll gypsies
- 7 Golden sun goddess
- 8 Crazy love
Jesse Davis (geb. 1965)
Jesse Davis
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