Eva Jagun: Camburi
Sommer im Herzen – das ganze Jahr
Die einzigartige Klangwelt Brasiliens, zwischen Bossa Nova und Samba, Jazz und afrikanischen Einflüssen, wird auf »Camburi« in seiner ganzen Vielfalt lebendig und von der Band kongenial mit modernem europäischem Sound verbunden.
Die Musik bildet einen beschwingten, abwechslungsreichen Hintergrund, vor dem Eva Jaguns helle, facettenreiche Stimme erstrahlen kann.
Camburi
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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+ Lito Tabora, Ben Edgar, Manuel Zacek u.a.
*** Digipack
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Camburi, in der Nähe von Sao Paolo (Brasilien), ist der Ort, der dem zweiten Album der
Berliner Jazz-Sängerin Jagun den Titel gegeben hat. Camburi ist in gleicher Weise Zielpunkt
und Neuanfang nach dem großartigen Debüt Album „My Blue Hour“. 2010 begann
Eva Jagun die Songs für ihr Erstlingswerk zu schreiben und 2011 kam das Album mit
seinen starken brasilianischen Einflüssen in Deutschland in die Plattenläden. Durch Zufall
entdeckte der brasilianische Musiker Beba Zanettini Evas Songs auf MySpace und lud sie
spontan für ein Konzert beim Maifest in Sao Paolo (Brasilien) ein. Mit Unterstützung der
Initiative Musik war schnell die erste Tour in Brasilien organisiert und finanziert und Eva
reiste zusammen mit ihrem Lebenspartner und Bassisten ihrer Band Manuel Zacek nach
Brasilien um dort mit Bebo und befreundeten Musikern 3 Konzerte zu spielen.
Und hier begann die Geschichte von Camburi. Der Leiter des Festivals lud Eva und Manuel in sein Feriendomizil in Camburi ein. Eva sang dort mit vielen Musikern in den unzähligen Straßencafés und ließ sich von der Stimmung im Ort inspirieren. Fern der Heimat fand sich hier das Komponisten Duo Jagun / Zacek, das den kompositorischen Kern des neuen Materials bildete und schrieb die ersten Stücke für das neue Album. „Keep on waiting“ und „Silent Wind“ wurden gleich noch vor Ort mit brasilianischen Musikern aufgenommen. Zurück in Berlin wurde die brasilianische Sonne am Strand von Camburi gegen die durch energetische Sanierung abgedunkelte eigene Wohnung eingetauscht, und die nächsten Songs erhielten ihre Energie hauptsächlich aus der Erinnerung an die Zeit am Strand von Camburi. Der Kontakt mit Brasilien riss nicht ab, und so wurde Jagun auch im Jahr darauf wieder nach Brasilien eingeladen und Beba Zanettini konnte als Autor des Stücks „Sem Nem Adeus“ gewonnen werden.
Wie der Sommer, so ist auch „Camburi“ gleichermaßen von Leichtigkeit und Melancholie geprägt. Eva Jagun und Ihre exzellenten Mitmusiker aus aller Welt erzählen von Abschieden, Sehnsuchtsorten und natürlich der Liebe, ihrem Entstehen und Vergehen. Die Texte sind voller Romantik und Poesie und zum ersten Mal nicht nur auf Englisch, sondern auch auf Portugiesisch gesungen. Die Inspiration dafür bekamen Jagun auf einer Tournee entlang der brasilianischen Küste.
Die einzigartige Klangwelt Brasiliens, zwischen Bossa Nova und Samba, Jazz und afrikanischen Einflüssen, wird auf „Camburi“ in seiner ganzen Vielfalt lebendig und von der Band kongenial mit modernem europäischem Sound verbunden. Eva Jagun, Co-Komponist und Bassist Manuel Zacek, Lito Tabora am Rhodes und Flügel, Gitarrist Johannes Behr, der Schlagzeuger Diego Pinera und die Perkussionisten Robby Geerken und Zito Ferreira, sowie der Bläsersatz mit Trompeter Lukas Fröhlich, Posaunist Stefan Ulrich und Lars Dieterich an Flöte und Saxophon und das Streicherensemble Laura Rubio Lleo, Nicola Nymalm, Ellen Marquardt und Ladis kommen allesamt aus verschiedenen Teilen der Welt. Sie erfüllen die spannenden Arrangements mit Leidenschaft und Spielfreude und bringen ihren eigenen kulturellen Background mit ein.
So entsteht eine ganz eigene Form von Weltmusik, deren Elemente durch Jazz und Pop verbunden werden. Die Musik bildet einen beschwingten, abwechslungsreichen Hintergrund, vor dem Eva Jaguns helle, facettenreiche Stimme erstrahlen kann. Seit ihrem Debutalbum „My Blue Hour“ 2011 hat ihr Gesang an Charakter und Tiefe gewonnen, ihre beeindruckenden Kompositionen haben eine Storyteller-Komponente hinzugewonnen. „Camburi“ findet eine universelle Sprache um von Träumen und Gefühlen zu erzählen, die wir alle kennen, ob in Rio oder Rom, Sao Paolo oder Salzburg. Ein Album für alle, die den Sommer das ganze Jahr über im Herzen tragen.
»So wurde aus ›Camburi‹ ein jazzig verspieltes Album voller groovender Bossa-Nova-Songs, klasse ausgewogen zwischen Tradition und Zukunft.« (Good Times, Oktober / November 2014)
»Formvollendet swingen Eva Jagun und ihre Band durch Samba, Latin Jazz und Chanson und entführen den Hörer an die Promenade von Camburi unweit von Sao Paulo: mit herrlich luftigen Arrangements voll Charme, Temperament und Melancholie – und in elegant-natürlichem Klang ohne künstliche Aromastoffe und Loudness-Makeup.« (Audio, November 2014)
Und hier begann die Geschichte von Camburi. Der Leiter des Festivals lud Eva und Manuel in sein Feriendomizil in Camburi ein. Eva sang dort mit vielen Musikern in den unzähligen Straßencafés und ließ sich von der Stimmung im Ort inspirieren. Fern der Heimat fand sich hier das Komponisten Duo Jagun / Zacek, das den kompositorischen Kern des neuen Materials bildete und schrieb die ersten Stücke für das neue Album. „Keep on waiting“ und „Silent Wind“ wurden gleich noch vor Ort mit brasilianischen Musikern aufgenommen. Zurück in Berlin wurde die brasilianische Sonne am Strand von Camburi gegen die durch energetische Sanierung abgedunkelte eigene Wohnung eingetauscht, und die nächsten Songs erhielten ihre Energie hauptsächlich aus der Erinnerung an die Zeit am Strand von Camburi. Der Kontakt mit Brasilien riss nicht ab, und so wurde Jagun auch im Jahr darauf wieder nach Brasilien eingeladen und Beba Zanettini konnte als Autor des Stücks „Sem Nem Adeus“ gewonnen werden.
Wie der Sommer, so ist auch „Camburi“ gleichermaßen von Leichtigkeit und Melancholie geprägt. Eva Jagun und Ihre exzellenten Mitmusiker aus aller Welt erzählen von Abschieden, Sehnsuchtsorten und natürlich der Liebe, ihrem Entstehen und Vergehen. Die Texte sind voller Romantik und Poesie und zum ersten Mal nicht nur auf Englisch, sondern auch auf Portugiesisch gesungen. Die Inspiration dafür bekamen Jagun auf einer Tournee entlang der brasilianischen Küste.
Die einzigartige Klangwelt Brasiliens, zwischen Bossa Nova und Samba, Jazz und afrikanischen Einflüssen, wird auf „Camburi“ in seiner ganzen Vielfalt lebendig und von der Band kongenial mit modernem europäischem Sound verbunden. Eva Jagun, Co-Komponist und Bassist Manuel Zacek, Lito Tabora am Rhodes und Flügel, Gitarrist Johannes Behr, der Schlagzeuger Diego Pinera und die Perkussionisten Robby Geerken und Zito Ferreira, sowie der Bläsersatz mit Trompeter Lukas Fröhlich, Posaunist Stefan Ulrich und Lars Dieterich an Flöte und Saxophon und das Streicherensemble Laura Rubio Lleo, Nicola Nymalm, Ellen Marquardt und Ladis kommen allesamt aus verschiedenen Teilen der Welt. Sie erfüllen die spannenden Arrangements mit Leidenschaft und Spielfreude und bringen ihren eigenen kulturellen Background mit ein.
So entsteht eine ganz eigene Form von Weltmusik, deren Elemente durch Jazz und Pop verbunden werden. Die Musik bildet einen beschwingten, abwechslungsreichen Hintergrund, vor dem Eva Jaguns helle, facettenreiche Stimme erstrahlen kann. Seit ihrem Debutalbum „My Blue Hour“ 2011 hat ihr Gesang an Charakter und Tiefe gewonnen, ihre beeindruckenden Kompositionen haben eine Storyteller-Komponente hinzugewonnen. „Camburi“ findet eine universelle Sprache um von Träumen und Gefühlen zu erzählen, die wir alle kennen, ob in Rio oder Rom, Sao Paolo oder Salzburg. Ein Album für alle, die den Sommer das ganze Jahr über im Herzen tragen.
Rezensionen
»So wurde aus ›Camburi‹ ein jazzig verspieltes Album voller groovender Bossa-Nova-Songs, klasse ausgewogen zwischen Tradition und Zukunft.« (Good Times, Oktober / November 2014)
»Formvollendet swingen Eva Jagun und ihre Band durch Samba, Latin Jazz und Chanson und entführen den Hörer an die Promenade von Camburi unweit von Sao Paulo: mit herrlich luftigen Arrangements voll Charme, Temperament und Melancholie – und in elegant-natürlichem Klang ohne künstliche Aromastoffe und Loudness-Makeup.« (Audio, November 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Oh Maria / A night in Palermo
- 2 Cambury
- 3 Suffering of the Gods
- 4 Way Back Home
- 5 Running on clouds
- 6 Silent Wind
- 7 Manuel
- 8 Minha Lua
- 9 Keep on Waiting
- 10 La Primera Vez
- 11 Melancholy
- 12 Sem Nem Adeus
- 13 Julie
- 14 Volta
Eva Jagun
Camburi
EUR 16,99**
EUR 11,99*