Hania Rani: Home
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Gerade einmal ein Jahr ist es her, dass Hania Rani ihr erstes Soloalbum »Esja« veröffentlichte, da meldet sich die polnische Pianistin und Komponistin bereits mit einem weiteren Longplayer zurück aus dem Studio.
»Home« heißt die Platte, die eine deutliche Weiterentwicklung ihrer Musik, eine Erweiterung ihres Klangspektrums zeigt.
Home
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Weitere Ausgaben von Home
*** Digisleeve
Während die auf Esja versammelten Stücke vor allem auf ihrer Faszination für das Klavier basierten und sie sich dementsprechend auf dieses Instrument konzentrierte, ist der Nachfolger Home sehr viel breiter und filmischer angelegt, das Klangspektrum dieses Mal deutlich erweitert: Hania Rani setzt nicht nur auf Gesang und elektronische Elemente, denn sie wird dieses Mal für einige Tracks auch von einer Rhythmussektion unterstützt - bestehend aus Ziemowit Klimek (Bass) und Wojtek Warmijak (Schlagzeug).
Aufgenommen wurden auch diese neuen Tracks von den angestammten Toningenieuren Piotr Wieczorek und Ignacy Gruszecki (Monochrom Studio), wobei Gijs van Klooster in seinem Amsterdamer Studio und Piotr Wieczorek in Warschau (»Ombelico«, »Come Back Home«) das Abmischen übernahmen. Gemastert wurde Home in Berlin von Zino Mikorey, der für seine Arbeit mit Künstlern wie Nils Frahm und Olafur Arnalds bekannt ist. Hania Rani versteht Home ganz klar als Fortsetzung jener Arbeit, die sie mit Esja begonnen hatte - als »Vervollständigung des Satzes«, wie sie es selbst formuliert.
Die Zuhörer*innen erwartet eine metaphorische Reise: Das Album erzählt die Geschichte von Orten, die unser Zuhause werden - was manchmal ganz zufällig geschieht, manchmal auch bewusst und geplant. Es erzählt davon, einen vertrauten Ort zu verlassen, und von der Reise, die sich daran anschließt. Home beginnt mit einer Passage aus der Kurzgeschichte »Loneliness« (Einsamkeit) von Bruno Schulz, die als Gleichnis für eine Art von Reise steht, bei der gar nicht unbedingt das Haus verlassen wird, denn es werden vielmehr die symbolischen Grenzen von Erfahrung und Vorstellungsvermögen überschritten. »Für mich fühlt sich Home wie die Fortsetzung desselben Buchs an... Esja war gewissermaßen der Anfang, das klangliche Vorwort für die eigentliche Geschichte.
Und Home ist nun eine Story mit einem richtigen Schluss, so dass das nächste Buch wieder von etwas vollkommen anderem handeln kann. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen, und jetzt bin ich gespannt, in welche Richtung Home mich und meine Musik als nächstes führen wird.« - Hania Rani
»I feel like ›Home‹ is a second part of the same book, that the start was in ›Esja‹, a musical prelude to a real plot. I feel Home is a story with an ending, so the next book can tell a totally different one. I am constantly looking for new ways of expression. I am curious where ›Home‹ will lead me and my music.« — Hania Rani
Aufgenommen wurden auch diese neuen Tracks von den angestammten Toningenieuren Piotr Wieczorek und Ignacy Gruszecki (Monochrom Studio), wobei Gijs van Klooster in seinem Amsterdamer Studio und Piotr Wieczorek in Warschau (»Ombelico«, »Come Back Home«) das Abmischen übernahmen. Gemastert wurde Home in Berlin von Zino Mikorey, der für seine Arbeit mit Künstlern wie Nils Frahm und Olafur Arnalds bekannt ist. Hania Rani versteht Home ganz klar als Fortsetzung jener Arbeit, die sie mit Esja begonnen hatte - als »Vervollständigung des Satzes«, wie sie es selbst formuliert.
Die Zuhörer*innen erwartet eine metaphorische Reise: Das Album erzählt die Geschichte von Orten, die unser Zuhause werden - was manchmal ganz zufällig geschieht, manchmal auch bewusst und geplant. Es erzählt davon, einen vertrauten Ort zu verlassen, und von der Reise, die sich daran anschließt. Home beginnt mit einer Passage aus der Kurzgeschichte »Loneliness« (Einsamkeit) von Bruno Schulz, die als Gleichnis für eine Art von Reise steht, bei der gar nicht unbedingt das Haus verlassen wird, denn es werden vielmehr die symbolischen Grenzen von Erfahrung und Vorstellungsvermögen überschritten. »Für mich fühlt sich Home wie die Fortsetzung desselben Buchs an... Esja war gewissermaßen der Anfang, das klangliche Vorwort für die eigentliche Geschichte.
Und Home ist nun eine Story mit einem richtigen Schluss, so dass das nächste Buch wieder von etwas vollkommen anderem handeln kann. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen, und jetzt bin ich gespannt, in welche Richtung Home mich und meine Musik als nächstes führen wird.« - Hania Rani
»I feel like ›Home‹ is a second part of the same book, that the start was in ›Esja‹, a musical prelude to a real plot. I feel Home is a story with an ending, so the next book can tell a totally different one. I am constantly looking for new ways of expression. I am curious where ›Home‹ will lead me and my music.« — Hania Rani
Rezensionen
»Anders als auf »Esja« erweitert Hania Rani zudem ihr musikalisches Spektrum, indem sie elektronische Elemente, Bass, Schlagzeug und – als wohl markanteste Neuerung – Gesangsmomente integriert. Vor allem letztere sorgen für Gänsehaut und werden zur sprichwörtlichen Kirsche auf einem eh schon opulenten Eisbecher mit Sahne.« (e1nenhabichnoch)»Musik zum abdriften, genauso aber zum aufmerksam hinhören« (Bedroomdisco.de)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Leaving
- 2 Buka
- 3 Nest
- 4 Letter to Glass
- 5 Home
- 6 Zero Hour
- 7 F Major
- 8 Summer
- 9 Rurka
- 10 Tennen
- 11 I'll Never Find Your Soul
- 12 Ombelico
- 13 Come Back Home
Hania Rani (geb. 1990)
Home
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