Herbie Hancock: Head Hunters (180g) (45 RPM)
Head Hunters (180g) (45 RPM)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Acoustic Sounds, 1973
- Erscheinungstermin: 30.6.2017
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*** Gatefold Cover
Mag sein, dass Herbie Hancocks "Head Hunters" bei den Jazzpuristen seiner Zeit nicht so gut ankam. Ein kommerzieller und künstlerischer Erfolg war es dennoch: als erstes Jazzalbum erreichte es Platin-Status und wurde schließlich sogar von der amerikanischen Library Of Congress in das Archiv der kulturell besonders wertvollen Platten aufgenommen. Noch heute klingt Hancocks Fusion-Jazz so frisch und vital wie bei seiner Erstveröffentlichung. Gemeinsam mit Miles Davis hatte der Pianist und Keyboarder immer wieder die Grenzen der Avantgarde erweitert, doch nie zuvor erlaubte er sich einen so groovigen Sound wie auf "Head Hunters".
Mit "Head Hunters" definierte Herbie Hancock 1973 das Genre des Funk Jazz, führte Fusion und Funk zusammen und machte den Synthesizer im Jazz endgültig salonfähig. Sly Stone, Curtis Mayfield, James Brown klingen in den Melodien durch und die Rhythmen sind verwurzelt in Funk, Soul und R'n'B, doch die Sensibilität kommt aus dem Jazz. Über die satten Beats und Grooves legen Hancock am Synthesizer und Bennie Maupin am Saxophon effektvolle Soli und Soundspielereien. Nach seinen zuvor eher experimentellen Avantgarde-Alben vollzog Hancock auf Head Hunters eine Kehrtwende hin zu einem geerdeten und tanzbaren Sound, der den Jazz einem breiteren Publikum zugänglich machte.
Mit "Head Hunters" definierte Herbie Hancock 1973 das Genre des Funk Jazz, führte Fusion und Funk zusammen und machte den Synthesizer im Jazz endgültig salonfähig. Sly Stone, Curtis Mayfield, James Brown klingen in den Melodien durch und die Rhythmen sind verwurzelt in Funk, Soul und R'n'B, doch die Sensibilität kommt aus dem Jazz. Über die satten Beats und Grooves legen Hancock am Synthesizer und Bennie Maupin am Saxophon effektvolle Soli und Soundspielereien. Nach seinen zuvor eher experimentellen Avantgarde-Alben vollzog Hancock auf Head Hunters eine Kehrtwende hin zu einem geerdeten und tanzbaren Sound, der den Jazz einem breiteren Publikum zugänglich machte.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Herbie Hancock: Head Hunters (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Chameleon
- 2 Watermelon Man
LP
- 1 Sly
- 2 Vein Melter