Fussyduck: Maybe That's All We Get
Maybe That's All We Get
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Double Moon, 2020
- Bestellnummer: 10887395
- Erscheinungstermin: 27.5.2022
Fussyduck ist nicht nur gekennzeichnet durch einen ungewöhnlichen Namen und eine ungewöhnliche Besetzung, sondern auch durch die internationale Herkunft der Bandmitglieder. Altsaxofonist Guillaume Guedin, Geiger Robin Antunes und Schlagzeuger Baptiste Dolt kommen aus Paris, Pianist Leandro Irarragorri ist als Sohn eines kubanischen Vaters in Zürich aufgewachsen, die junge Bassistin Daisy George stammt aus London und der Posaunist Florian Weiss lebt in Bern, wo er unter anderem das Quartett Woodooism betreibt.
Nach einigen Konzerten erregten Fussyduck schnell internationale Aufmerksamkeit und konnten im Frühjahr 2019 den renommierten Bejazz Transnational Prize in Bern gewinnen. Bald darauf nahmen sie im Kölner Loft ihr Debüt-Album »Maybe That's All We Get« auf, das jetzt erscheint.
Die Leichtfüßigkeit und Transparenz spiegelt sich auch im Repertoire von »Maybe That's All We Get« wider. Das mit einem munteren Rhythmus ausgestattete »A Brighter Day« stammt genau wie der Titel-Track von Daisy George, die klanglich raffiniert gestaltete Ballade »Encore Cinq Minutes« hat Robin Antunes geschrieben. Von Florian Weiss wiederum stammt das lauernd und brütend voranschreitende »Refugium«, bei dem Baptiste Dolt mit den Besen einen sanften Groove kreiert, bevor der Song eine rhythmische Wendung nimmt und Dolt zu den Stöcken greift.
Gleich drei Songs hat Guillaume Guedin beigesteuert. Das klar und schwebend konstruierte »Bricks« eröffnet das Album, »Zafu« ist ein Stück, bei dem alle Bandmitglieder ihren musikalischen Witz mit einbringen und dann ist da noch »Mambo Requiem« aus der Feder des großen Pianisten Lennie Tristano. So ist ein Album entstanden, bei dem kantige Klänge, gefühlvolle warme Passagen und rhythmische Feinheiten miteinander verwoben werden und einen Bandsound entstehen lassen, der tatsächlich einzigartig ist.
Nach einigen Konzerten erregten Fussyduck schnell internationale Aufmerksamkeit und konnten im Frühjahr 2019 den renommierten Bejazz Transnational Prize in Bern gewinnen. Bald darauf nahmen sie im Kölner Loft ihr Debüt-Album »Maybe That's All We Get« auf, das jetzt erscheint.
Die Leichtfüßigkeit und Transparenz spiegelt sich auch im Repertoire von »Maybe That's All We Get« wider. Das mit einem munteren Rhythmus ausgestattete »A Brighter Day« stammt genau wie der Titel-Track von Daisy George, die klanglich raffiniert gestaltete Ballade »Encore Cinq Minutes« hat Robin Antunes geschrieben. Von Florian Weiss wiederum stammt das lauernd und brütend voranschreitende »Refugium«, bei dem Baptiste Dolt mit den Besen einen sanften Groove kreiert, bevor der Song eine rhythmische Wendung nimmt und Dolt zu den Stöcken greift.
Gleich drei Songs hat Guillaume Guedin beigesteuert. Das klar und schwebend konstruierte »Bricks« eröffnet das Album, »Zafu« ist ein Stück, bei dem alle Bandmitglieder ihren musikalischen Witz mit einbringen und dann ist da noch »Mambo Requiem« aus der Feder des großen Pianisten Lennie Tristano. So ist ein Album entstanden, bei dem kantige Klänge, gefühlvolle warme Passagen und rhythmische Feinheiten miteinander verwoben werden und einen Bandsound entstehen lassen, der tatsächlich einzigartig ist.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bricks (05:21)
- 2 A brighter day (04:57)
- 3 Refugium (08:14)
- 4 Zafu (04:43)
- 5 Mambo requiem (08:58)
- 6 Encore cinq minutes (05:56)
- 7 Maybe that's all we get (02:21)
Fussyduck
Maybe That's All We Get
EUR 14,99*