Ella Fitzgerald: Sings The Duke Ellington Songbook (180g)
Sings The Duke Ellington Songbook (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Not Now, 1957
- Bestellnummer: 10448371
- Erscheinungstermin: 12.3.2021
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*** Gatefold Cover
Die Wege von Duke Ellington und Ella Fitzgerald hatten sich in den dreißiger, vierziger und frühen fünfziger Jahren sicherlich viele Male gekreuzt. Bis 1957, als sie an einer Reihe von Big-Band-Sessions für Norman Granz teilnahmen, existiert jedoch keine Aufzeichnung einer Zusammenarbeit der beiden legendären Musiker.
Obwohl Ellington Ella bewunderte, hatte er zu diesem Zeitpunkt einen engen Konzertplan und hatte nicht viel Freizeit, um neue Musik zu komponieren oder bestimmte Arrangements für diese Alben zu treffen, die in die »Songbook«-Formel eingeschrieben werden sollten, die sich für Ella als sehr erfolgreich erwiesen hatte. Ella musste die regulären Arrangements der Band verwenden.
Ella Fitzgerald war, nach jedem Maßstab, eine bemerkenswerte Sängerin. Sie hatte schon viel erreicht, als sie 1956 bei dem neu gegründeten Label Verve Records unterschrieb, aber es war Norman Granz, ihr persönlicher Manager und Verve-Gründer, der ihr vorschlug, ihre Werke, komponiert von großen zeitgenössischen Komponisten, in thematischen Alben zu veröffentlichen.
Die Umsetzung dieser genialen Idee versetzte ihre Karriere in nie zuvor dagewesene Sphären. Die Songauswahl ihrer Werke reichten zumeist von Standards bis hin zu Raritäten. Mit der Auswahl von acht Titeln pro Album sollte ein Publikum erreicht werden, bei dem die Aufnahmen auf Vinyl aus dem Jahre 1935 noch keine Beachtung fanden.
Obwohl Ellington Ella bewunderte, hatte er zu diesem Zeitpunkt einen engen Konzertplan und hatte nicht viel Freizeit, um neue Musik zu komponieren oder bestimmte Arrangements für diese Alben zu treffen, die in die »Songbook«-Formel eingeschrieben werden sollten, die sich für Ella als sehr erfolgreich erwiesen hatte. Ella musste die regulären Arrangements der Band verwenden.
Ella Fitzgerald war, nach jedem Maßstab, eine bemerkenswerte Sängerin. Sie hatte schon viel erreicht, als sie 1956 bei dem neu gegründeten Label Verve Records unterschrieb, aber es war Norman Granz, ihr persönlicher Manager und Verve-Gründer, der ihr vorschlug, ihre Werke, komponiert von großen zeitgenössischen Komponisten, in thematischen Alben zu veröffentlichen.
Die Umsetzung dieser genialen Idee versetzte ihre Karriere in nie zuvor dagewesene Sphären. Die Songauswahl ihrer Werke reichten zumeist von Standards bis hin zu Raritäten. Mit der Auswahl von acht Titeln pro Album sollte ein Publikum erreicht werden, bei dem die Aufnahmen auf Vinyl aus dem Jahre 1935 noch keine Beachtung fanden.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Ella Fitzgerald (1917-1996): Sings The Duke Ellington Songbook (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Rockin' in rhythm
- 2 Drop me off in harlem
- 3 Day dream
- 4 Caravan
- 5 Take the a train
- 6 I ain't got nothing but the blues
- 7 Clementine
- 8 I didn't know about you
- 9 I'm beginning to see the light
- 10 Lost in meditation
- 11 Perdido
LP
- 1 Cottontail
- 2 Do nothing till you hear from me
- 3 Just a sittin' and a rockin'
- 4 Solitude
- 5 Rocks in my bed
- 6 Satin doll
- 7 Sophisticated lady
- 8 Just squeeze me (but don't tease me)
- 9 It don't mean a thing (if it ain't got that swing)
- 10 Azure
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