The Best Voices Time Forgot: Cora Lee Day: My Crying Hour / Debby Moore: My Kind Of Blues
The Best Voices Time Forgot: Cora Lee Day: My Crying Hour / Debby Moore: My Kind Of Blues
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Fresh Sound, 1960
- Bestellnummer: 10237539
- Erscheinungstermin: 10.7.2020
*** 24Bit digitally remastered
My Crying Hour
Cora Lee Day (1914-1996) war praktisch unbekannt, als sie 1960 "My Crying Hour" aufnahm, das einzige Album ihrer kurzen Gesangskarriere, bevor sie Schauspielerin wurde. Sie hatte zwar eine verblüffende stimmliche Ähnlichkeit mit einer anderen legendären "Day", der unsterblichen "Lady Day" - Billie Holiday -, aber ihre Stimme hat immer noch diese gewisse, nicht greifbare Qualität, die sie als Rarität in der Jazzszene auszeichnet und sicher ins Ohr geht. Unter der Leitung des Pianisten Jimmy Jones und mit einer Reihe geschickter Arrangements hat Cora Lee den Schwung und das Selbstvertrauen gewonnen, ein einnehmendes Repertoire zerbrechlicher, bewegender Songs so zu singen, wie es für sie am natürlichsten ist - sanft und intim.
My Kind of Blues
Debby Moore (1925-2017), die einst mit Earl Hines sang, war eine Popsängerin der Fünfzigerjahre, deren leichte, warmherzige Stimme und ihre Fähigkeit, Texte und Phrasen gut zu lesen, ein offenes Jazz-Bewusstsein erkennen ließen. So ist es nicht verwunderlich, dass sie für diese Mischung aus Blues und Standards ein Quintett von dieser Qualität gewinnen konnte. Obwohl die Gruppe in erster Linie eine begleitende Rolle spielt, konnte sie auf Harry Sweets Edisons swingende Soli und die reizvolle Unterstützung der Sängerin zurückgreifen - die auch die Neuheit bietet, bei einigen Titeln in einem Stil zu pfeifen, der dem des Trompeters nicht unähnlich ist - sowie auf die eleganten Soli von Jimmy Jones und die funkige Gitarre von Barry Galbraith. Das Ergebnis ist "My Kind of Blues", ein durchweg interessantes Debütalbum, auf dem die Sängerin ihren geschmeidigen, losgelösten Swing entwickelt und ihren eigenen Groove zum Laufen bringt.
Cora Lee Day (1914-1996) war praktisch unbekannt, als sie 1960 "My Crying Hour" aufnahm, das einzige Album ihrer kurzen Gesangskarriere, bevor sie Schauspielerin wurde. Sie hatte zwar eine verblüffende stimmliche Ähnlichkeit mit einer anderen legendären "Day", der unsterblichen "Lady Day" - Billie Holiday -, aber ihre Stimme hat immer noch diese gewisse, nicht greifbare Qualität, die sie als Rarität in der Jazzszene auszeichnet und sicher ins Ohr geht. Unter der Leitung des Pianisten Jimmy Jones und mit einer Reihe geschickter Arrangements hat Cora Lee den Schwung und das Selbstvertrauen gewonnen, ein einnehmendes Repertoire zerbrechlicher, bewegender Songs so zu singen, wie es für sie am natürlichsten ist - sanft und intim.
My Kind of Blues
Debby Moore (1925-2017), die einst mit Earl Hines sang, war eine Popsängerin der Fünfzigerjahre, deren leichte, warmherzige Stimme und ihre Fähigkeit, Texte und Phrasen gut zu lesen, ein offenes Jazz-Bewusstsein erkennen ließen. So ist es nicht verwunderlich, dass sie für diese Mischung aus Blues und Standards ein Quintett von dieser Qualität gewinnen konnte. Obwohl die Gruppe in erster Linie eine begleitende Rolle spielt, konnte sie auf Harry Sweets Edisons swingende Soli und die reizvolle Unterstützung der Sängerin zurückgreifen - die auch die Neuheit bietet, bei einigen Titeln in einem Stil zu pfeifen, der dem des Trompeters nicht unähnlich ist - sowie auf die eleganten Soli von Jimmy Jones und die funkige Gitarre von Barry Galbraith. Das Ergebnis ist "My Kind of Blues", ein durchweg interessantes Debütalbum, auf dem die Sängerin ihren geschmeidigen, losgelösten Swing entwickelt und ihren eigenen Groove zum Laufen bringt.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 My crying hour
- 2 When your lover has gone
- 3 Trouble is a man
- 4 The very thought of you
- 5 I see a million people
- 6 Ain't no use
- 7 It sin't fair
- 8 You taught me how to cry
- 9 Weeping willow
- 10 Try a little tenderness
- 11 I'm gonna laugh you out of my life
- 12 The masquerade is over
- 13 Five months, two weeks, two days
- 14 Come on home to me
- 15 See see rider
- 16 Nothin but trouble on my mind
- 17 Sent for you yesterday
- 18 Baby, won't you please come home
- 19 I'm travelin light
- 20 My baby loves me true
- 21 Why don't you do right
- 22 How come you do me like you do do do
- 23 Hallelujah, I love him so
- 24 No love, no nothin
- 25 I get a feeling