Charlie LaVere & His Chicago Loopers: His 25 Finest
Charlie LaVere & His Chicago Loopers: His 25 Finest
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Retrospective, 1933-1951
- Bestellnummer: 11797596
- Erscheinungstermin: 3.5.2024
Der Jazzpianist, Sänger und Bandleader Charlie LaVere (1910-1983) war der Katalysator, der mit seiner Band, den Chicago Loopers, einige der besten sogenannten „Dixieland-Jazz“-Aufnahmen aller Zeiten schuf. Diese 16 großartigen Titel, die in gewisser Weise mit Muggsy Spaniers „Great 16“ vergleichbar sind, wurden von Jazz-Kennern schon lange gesucht, aber bis jetzt noch nie auf einer einzigen CD zusammengestellt. Größen wie Jack Teagarden, Billy May, Matty Matlock und Joe Venuti nahmen zusammen mit LaVere in nur vier historischen Sessions zwischen 1944 und 1950 auf. Es gibt so viele Klassiker auf dieser CD, darunter LaVere's Very 8'n Boogie und Teagarden's wohl schönste Tour de Force auf Platte, Lover.
Darüber hinaus deckt unsere Retrospektive die gesamte Spanne von Charlie LaVere's Aufnahmekarriere ab, sowohl zeitlich als auch stilistisch, beginnend mit seinen ersten Aufnahmen 1933 mit Jack Teagarden's Band (I've Got „It“) und seiner ersten Session als Bandleader, mit seinen Chicagoans im Jahr 1935 (Uba ngi M an). Als stimmgewaltiger Sänger hatte er 1947 einen Millionenhit mit Gordon Jenkins (Maybe You'll Be There), dessen Orchester auch Louis Armstrong im abschließenden Indian Love Call von 1951 begleitet, bei dem sich Satchmos Trompete fröhlich mit LaVere's Klavier duettiert. Dies ist ein Kompendium selten gespielter Titel, das einen Platz in jeder Jazz-Sammlung verdient.
Darüber hinaus deckt unsere Retrospektive die gesamte Spanne von Charlie LaVere's Aufnahmekarriere ab, sowohl zeitlich als auch stilistisch, beginnend mit seinen ersten Aufnahmen 1933 mit Jack Teagarden's Band (I've Got „It“) und seiner ersten Session als Bandleader, mit seinen Chicagoans im Jahr 1935 (Uba ngi M an). Als stimmgewaltiger Sänger hatte er 1947 einen Millionenhit mit Gordon Jenkins (Maybe You'll Be There), dessen Orchester auch Louis Armstrong im abschließenden Indian Love Call von 1951 begleitet, bei dem sich Satchmos Trompete fröhlich mit LaVere's Klavier duettiert. Dies ist ein Kompendium selten gespielter Titel, das einen Platz in jeder Jazz-Sammlung verdient.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I’ve Got “It”
- 2 Plantation Moods
- 3 Ubangi Man
- 4 I’d Rather Be With You
- 5 Smiles
- 6 All Too Well
- 7 Boogaboo Blues
- 8 Sunday
- 9 Baby, Won’t You Please Come Home?
- 10 Subdivided In F
- 11 I’m Coming, Virginia
- 12 Lazy River
- 13 If I Had You
- 14 Very 8’n Boogie
- 15 Exactly Like You
- 16 Carolina In The Morning
- 17 Royal Reserve Blues
- 18 Blue Lou
- 19 Can’t We Talk It Over?
- 20 Maybe You’ll Be There
- 21 It’s All In Your Mind
- 22 Lover
- 23 Love Lies
- 24 A Monday Date
- 25 Indian Love Call