Bugge Wesseltoft: Playing
Playing
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Jazzland, 2009
- Bestellnummer: 5744229
- Erscheinungstermin: 3.2.2017
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 10881
- Verkaufsrang in CDs: 5305
Bugge Wesseltoft ist zurück. Nach einem Jahr auf Tour legt er den Nachfolger seines ersten Solo-Meisterstücks IM auf Jazzland Recordings vor. Playing ist ein funkelndes Album, reich an Sounds und Texturen, das den Pianisten nach der dunklen Intensität des Vorgängers von einer optimistischeren Seite zeigt.
Kontemplative Solostücke wie Talking To Myself und der Titelsong fügen sich sacht zwischen verspielten Originalkompositionen wie Singing und Hands ein. Auf beiden Songs singt Bugge selbst. Der Blues-Groove von Hands begibt sich nach einem Zwischenstopp bei John Cage auf eine Reise nach Professor Longhairs New Orleans – »OH YEAH!«
Bugges technische Versiertheit macht sich auf Playing durchgehend bemerkbar, wird aber nirgends so deutlich wie in seiner einzigartiger Performance von Dave Brubecks Take Five. Der Norweger taucht den Jazz-Standard mit elektronischen Hilfsmitteln in ein psychedelisches Dub-Bad. Herzstück des Albums ist das zweiteilige Talking To Myself, ein bemerkenswertes Diptychon von 20 Minuten Länge. Die beiden Stücke zeigen Bugges Können am akustischen Klavier, sie sind abstrakt, intensiv, und dennoch zugänglich. Vielleicht die schönste Musik, die Bugge jemals aufgenommen hat.
Bugges Vorliebe für Perkussion wird auf Rytme und Hands hörbar. Hier ist das Klavier pures Rhythmusinstrument: geloopte Elektronik und fantastische Grooves.
Das Album schließt mit einer in sich gekehrten Solo-Version von Jimmy Cliffs Klassiker Many Rivers To Cross. Ein perfekter Schlusspunkt für das Album. Aber auch für einen beliebigen Tag im hektischen Leben eines alltagsgeplagten Großstädters.
Mit Playing hat Bugge Wesseltoft erneut einen Klassiker vorgelegt. Essential Listening!
Kontemplative Solostücke wie Talking To Myself und der Titelsong fügen sich sacht zwischen verspielten Originalkompositionen wie Singing und Hands ein. Auf beiden Songs singt Bugge selbst. Der Blues-Groove von Hands begibt sich nach einem Zwischenstopp bei John Cage auf eine Reise nach Professor Longhairs New Orleans – »OH YEAH!«
Bugges technische Versiertheit macht sich auf Playing durchgehend bemerkbar, wird aber nirgends so deutlich wie in seiner einzigartiger Performance von Dave Brubecks Take Five. Der Norweger taucht den Jazz-Standard mit elektronischen Hilfsmitteln in ein psychedelisches Dub-Bad. Herzstück des Albums ist das zweiteilige Talking To Myself, ein bemerkenswertes Diptychon von 20 Minuten Länge. Die beiden Stücke zeigen Bugges Können am akustischen Klavier, sie sind abstrakt, intensiv, und dennoch zugänglich. Vielleicht die schönste Musik, die Bugge jemals aufgenommen hat.
Bugges Vorliebe für Perkussion wird auf Rytme und Hands hörbar. Hier ist das Klavier pures Rhythmusinstrument: geloopte Elektronik und fantastische Grooves.
Das Album schließt mit einer in sich gekehrten Solo-Version von Jimmy Cliffs Klassiker Many Rivers To Cross. Ein perfekter Schlusspunkt für das Album. Aber auch für einen beliebigen Tag im hektischen Leben eines alltagsgeplagten Großstädters.
Mit Playing hat Bugge Wesseltoft erneut einen Klassiker vorgelegt. Essential Listening!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Playing
- 2 Dreaming
- 3 Singing
- 4 Takes
- 5 Talking to myself [Part 1]
- 6 Talking to myself [Part 2]
- 7 Rytme
- 8 Hands
- 9 Many rivers to cross
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