Beady Belle: Dedication
Ja!
Ist das jetzt Jazz, elektronischer Pop, Funk, Soul oder Gospel? Die Antwort lautet »ja«.
Auf ihrem Album »Dedication« bringt Beady Belle wieder einmal gekonnt mehrere Einflüsse unter einen Hut. Inspiration dazu fand die norwegische Sängerin bei alten Legenden und neuen Ikonen. Unterstützung gab es von einem neuen Quartett.
Dedication
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Jazzland, 2018
- Bestellnummer: 8133935
- Erscheinungstermin: 20.4.2018
*** Digipack
Beady Belle is back. Wurde das letzte Album der norwegischen Sängerin noch mit einer akustischen Jazzband in New York City aufgenommen, wendet sich Beate S. Lech auf dem in ihrer Heimat Oslo aufgenommenen Dedication wieder elektrischen Pop-Sounds zu. Selbstverständlich, ohne ihre sensiblen Soul- und Gospel-Wurzeln zu verleugnen.
»Das Album ist eine erneute Verneigung vor meinen Helden Marvin Gaye, Donny Hathaway und Aretha Franklin«, sagt die Sängerin, die am 10. April 44 Jahre alt wird. »Gleichzeitig flüsterten mir während der Sessions jüngere Künstler wie Alicia Keys, Lauryn Hill und Frank Ocean ins Ohr.« Dedication bezieht sich auf die Hingabe für all das, für das es sich zu kämpfen lohnt: sei es ein rauschender Triumph oder einfach nur ein kurzer Moment des Glücks. Auch diesmal hat Beady Belle komplett im Alleingang komponiert – Musik voller Abgründe und Euphorie. Und Texte, die eine erhebende Kraft besitzen, die Mut machen.
Beady Belle versteht es, die großen Fragen zu stellen, so nach dem Wert der Schönheit in einer kalten Welt (Waste of Grace). Die Norwegerin verliert auf ihrem achten Album keine Zeit: Mercy zeigt mit schneidigen Funk-Synthies sofort, wohin die Reise geht. Mooring Lines bringt mitsingbare Kate-Bush-Anleihen mit und Last Drop of Blood flirtet gar mit Disco-Grooves.
Wie immer bei Beady Belle macht sich ihre Liebe zum Gospel bemerkbar, insbesondere auf Traces, das sich zu einem Funk-Kracher entwickelt, der Stevie Wonder alle Ehre gemacht hätte. Bewegender noch: das jazzige Waste of Grace oder das hymnische Hold your breath.
Dedication wurde live in einem Osloer Studio mit Beady Belles neuem Quartett aufgenommen: zu ihrem langjährigen Bassisten und Ehemann Marius Reksjø gesellten sich Drummer Bjørn Sæther und Tastenmann David Wallumrød. Wallumrød zählt zu den gefragtesten Keyboardern Norwegens. Hier ist er nicht nur an unzähligen Keyboards und Vintage-Synthesizern zu hören, sondern glänzt auch an Gitarre, Glockenspiel und Kastenzither.
Beady Belle hat schon Neo-Soul aufgenommen, Elektronisches, Country und Jazz – stets geprägt von einer uneingeschränkten Verehrung für Soul und R&B. Die Frau mit der samtig-verführerischen Stimme hat schon immer Pop-Musik komponiert, mit einem untrüglichen Gespür für eingängige Melodien. »Meine Musik mag sich mit jedem Release verändert haben. Doch ich versuche immer, Freude und Traurigkeit gleichzeitig zu vermitteln. Das ist für mich Aufrichtigkeit.«
»Das Album ist eine erneute Verneigung vor meinen Helden Marvin Gaye, Donny Hathaway und Aretha Franklin«, sagt die Sängerin, die am 10. April 44 Jahre alt wird. »Gleichzeitig flüsterten mir während der Sessions jüngere Künstler wie Alicia Keys, Lauryn Hill und Frank Ocean ins Ohr.« Dedication bezieht sich auf die Hingabe für all das, für das es sich zu kämpfen lohnt: sei es ein rauschender Triumph oder einfach nur ein kurzer Moment des Glücks. Auch diesmal hat Beady Belle komplett im Alleingang komponiert – Musik voller Abgründe und Euphorie. Und Texte, die eine erhebende Kraft besitzen, die Mut machen.
Beady Belle versteht es, die großen Fragen zu stellen, so nach dem Wert der Schönheit in einer kalten Welt (Waste of Grace). Die Norwegerin verliert auf ihrem achten Album keine Zeit: Mercy zeigt mit schneidigen Funk-Synthies sofort, wohin die Reise geht. Mooring Lines bringt mitsingbare Kate-Bush-Anleihen mit und Last Drop of Blood flirtet gar mit Disco-Grooves.
Wie immer bei Beady Belle macht sich ihre Liebe zum Gospel bemerkbar, insbesondere auf Traces, das sich zu einem Funk-Kracher entwickelt, der Stevie Wonder alle Ehre gemacht hätte. Bewegender noch: das jazzige Waste of Grace oder das hymnische Hold your breath.
Dedication wurde live in einem Osloer Studio mit Beady Belles neuem Quartett aufgenommen: zu ihrem langjährigen Bassisten und Ehemann Marius Reksjø gesellten sich Drummer Bjørn Sæther und Tastenmann David Wallumrød. Wallumrød zählt zu den gefragtesten Keyboardern Norwegens. Hier ist er nicht nur an unzähligen Keyboards und Vintage-Synthesizern zu hören, sondern glänzt auch an Gitarre, Glockenspiel und Kastenzither.
Beady Belle hat schon Neo-Soul aufgenommen, Elektronisches, Country und Jazz – stets geprägt von einer uneingeschränkten Verehrung für Soul und R&B. Die Frau mit der samtig-verführerischen Stimme hat schon immer Pop-Musik komponiert, mit einem untrüglichen Gespür für eingängige Melodien. »Meine Musik mag sich mit jedem Release verändert haben. Doch ich versuche immer, Freude und Traurigkeit gleichzeitig zu vermitteln. Das ist für mich Aufrichtigkeit.«
Rezensionen
»Mit jeder neuen Veröffentlichung scheint ihr Gesang wie nie zuvor gereifter, stärker, selbstbewusster.« (Jazzthing, Juni - August 2018)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mercy
- 2 Out of Orbit
- 3 I Run You Ragged
- 4 Traces
- 5 Hold Your Breath
- 6 Dedication
- 7 Mooring Line
- 8 Waste of Grace
- 9 My Religion
- 10 Last Drop of Blood
- 11 Can You Smile?
Beady Belle
Dedication
EUR 18,99*