Allan Harris: Nobody's Gonna Love You Better
Nobody's Gonna Love You Better
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 17,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: Love Productions, 2016
- Bestellnummer: 4011388
- Erscheinungstermin: 9.9.2016
Weitere Ausgaben von Nobody's Gonna Love You Better
+ Russell Hall, Pascal Le Boeuf u. a.
*** Digipack
*** Digipack
Das neue Album des Sängers, Songschreibers und Gitarristen Allan Harris trägt den Titel »Nobody’s Gonna Love You Better«, dazu den Untertitel »Black Bar Jukebox Redux«, um klarzustellen, dass es hier erneut um Harris musikalisches Lieblingsprinzip geht:
alle Songs auf diesem Album waren oder könnten aus einer der Musikboxen der vielen Bars und Musiklokale in Harris New Yorker Stadtteil Harlem stammen. Sie sind das musikalische Äquivalent zu Soul Food, egal ob Blues, Soul, AOR, Bossa Nova, Rock oder Jazz. Hauptsache der Song ist gut, der Groove passt zur Feierabendstimmung und der Text ruft diese Mischung aus Kopfnicken und –schütteln hervor, die hauptsächlich Liebesschicksalen vorbehalten ist, die man selbst nur zu gut kennt und verstehen kann. Allan Harris ist dabei wie der gute Freund, der nicht nur zuhört, sondern gleich noch die passende, vielleicht sogar humorvolle Anekdote aus dem eigenen Erkenntnisschatz beisteuert, die manches erklärt und vieles relativiert – die sonore, beruhigende Stimme der Erfahrung.
»Nobody’s Gonna Love You Better« (Black Bar Jukebox Redux) ist ein weiterer Meilenstein der langen und spannenden Karriere dieses charmanten Jazz-Originals, diesem jungen Veteranen der New Yorker Szene, den Tony Bennett als seinen »Lieblingssänger« bezeichnete und der im letzten Jahr – und für sein zehntes Album – als »Rising Star Male Vocalist« im Critic’s Poll des Magazins Downbeat ausgezeichnet wurde (und in diesem Jahr in die »Hauptkategorie« aufgestiegen ist).
Dass Allan Harris für viele nach wie vor ein Geheimtipp ist, bleibt ein weiteres Mysterium. Dass sich der jugendliche 60-jährige damit regelrecht wohlfühlt, macht ihn nur noch sympathischer.
alle Songs auf diesem Album waren oder könnten aus einer der Musikboxen der vielen Bars und Musiklokale in Harris New Yorker Stadtteil Harlem stammen. Sie sind das musikalische Äquivalent zu Soul Food, egal ob Blues, Soul, AOR, Bossa Nova, Rock oder Jazz. Hauptsache der Song ist gut, der Groove passt zur Feierabendstimmung und der Text ruft diese Mischung aus Kopfnicken und –schütteln hervor, die hauptsächlich Liebesschicksalen vorbehalten ist, die man selbst nur zu gut kennt und verstehen kann. Allan Harris ist dabei wie der gute Freund, der nicht nur zuhört, sondern gleich noch die passende, vielleicht sogar humorvolle Anekdote aus dem eigenen Erkenntnisschatz beisteuert, die manches erklärt und vieles relativiert – die sonore, beruhigende Stimme der Erfahrung.
»Nobody’s Gonna Love You Better« (Black Bar Jukebox Redux) ist ein weiterer Meilenstein der langen und spannenden Karriere dieses charmanten Jazz-Originals, diesem jungen Veteranen der New Yorker Szene, den Tony Bennett als seinen »Lieblingssänger« bezeichnete und der im letzten Jahr – und für sein zehntes Album – als »Rising Star Male Vocalist« im Critic’s Poll des Magazins Downbeat ausgezeichnet wurde (und in diesem Jahr in die »Hauptkategorie« aufgestiegen ist).
Dass Allan Harris für viele nach wie vor ein Geheimtipp ist, bleibt ein weiteres Mysterium. Dass sich der jugendliche 60-jährige damit regelrecht wohlfühlt, macht ihn nur noch sympathischer.
Rezensionen
»Stilistisch ist der Mann auch auf seinem elften Album kaum einzufangen – von einer klassischen Ballade wie Victor Schertzingers ›I Remember You‹ über die Ray Charles-Nummer ›Ruby‹ bis zu souligen Eigengewächsen wie dem Titelsong hat Harris einfach alles drauf.« (Jazzthing, September/Oktober 2016)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mother's love
- 2 Any major dude will tell you
- 3 More today than yesterday
- 4 I remember you
- 5 Doralice
- 6 Moody's mood for love
- 7 Swing
- 8 Ruby
- 9 Up from the skies
- 10 Blue was angry
- 11 Secret moments