Ahmad Jamal: At The Pershing (180g) (Blue Vinyl)
At The Pershing (180g) (Blue Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: 20th Century Masterworks, 1958
- Bestellnummer: 11600672
- Erscheinungstermin: 17.11.2023
Weitere Ausgaben von At The Pershing
+ Israel Crosby, Vernel Fournier
*** DMM - Direct Metal Mastering
*** DMM - Direct Metal Mastering
Ahmad Jamal (p); Israel Crosby (b); Vernell Fournier (dr)
Dies ist eine der meistverkauften Jazzplatten überhaupt. Aber unter Audiophilen mag sie vielleicht nicht so bekannt sein wie einige der anderen Klassiker dieses Genres.
Der Jazzpianist, Komponist, Bandleader, Grammy-nominierte und Legende des Kennedy-Centers Ahmad Jamal ist seit fünf Jahrzehnten einer der erfolgreichsten Leiter kleiner Jazzcombos und einer der größten Pianisten dieses Genres. Seine Kunstfertigkeit, sein Talent und seine kreativen Fähigkeiten begeistern das Publikum und werden von Musikern und Musikliebhabern gleichermaßen breit gefächert anerkannt. Auf »At The Pershing: But Not For Me« tritt Jamals schillernde Fontäne kreativer Pracht in vollem Umfang zu Tage.
Jamals neues Trio (mit Israel Crosby am Bass und Vernell Fournier am Schlagzeug) hatte ab 1956 eine feste Anstellung im Pershing Hotel in Chicago, zwei Jahre später nahm die Gruppe »At The Pershing: But Not For Me« auf, das 107 Wochen lang unter den zehn meistverkauften Alben zu finden war. Am 16. Januar 1958 wurden in der Pershing Lounge des Hotels insgesamt 43 Titel aufgenommen, jedes der an diesem Abend gespielten Sets, von denen acht Titel von Jamal für das Album ausgewählt wurden.
Das Album wurde zu einer der meistverkauften Platten in der Geschichte des Labels Chess Records. Aber es wird dabei oft vergessen, dass ein Jazz-Pianist namens Ahmad Jamal eine wichtige Rolle dabei spielte, die Kassen des Labels zu füllen und das Publikum zu erweitern.
Jamal aus Pittsburgh war ein Wunderkind, das im Alter von 3 Jahren mit dem Klavierspielen begann und als Teenager das Ohr des großen Jazzpianisten Art Tatum eroberte. Nach seinem Umzug nach Chicago im Jahr 1948 wurde er schließlich von dem visionären Plattenproduzenten John Hammond entdeckt. Hammond gab Jamal 1951 seine erste Chance für Aufnahmen, aber erst sieben Jahre später, als der Pianist bei Chess Records unter Vertrag genommen wurde, hob seine Karriere wirklich ab.
»At The Pershing: But Not For Me« war für Monate führend in den amerikanischen Jazz-Charts und 107 Wochen auf den Album-Charts von Billboard.
»Dieses Album verkaufte sich über eine Million Mal und ist immer noch gefragt«, sagt Jamal. Er führt seinen Erfolg auf die Kraft der Musik zurück. »Es ist ansteckend. Musik gehört der Welt. Also etwas, das von Wert ist, ob es nun Ravels Boléro oder speziell »At The Pershing« ist, die Welt hört zu. Und wenn es gut ist, dann hat man auch ein oder zwei Zuhörer... und ich habe ein paar mehr als zwei!«
Die Wiederauflage der LP von Analogue Productions, die Sie in Händen halten, hat eine unvergleichliche Durchhörbarkeit, da alle notwendigen Schritte angewendet wurden, um die qualitativ hochwertigste Übertragung und Wiedergabe des Original-Masterband zu gewährleisten.
Das Mastering fand bei Sterling Sound statt, während die Galvanik und 200-Gramm-Pressung durch unsere eigenen Quality Record Pressings erfolgt, wo die mit am besten klingenden LPs mit makellosen Oberfläche produziert werden. Ein Tip-On-Cover im alten Stil von Stoughton Printing vervollständigt das Paket.
Dies ist eine der meistverkauften Jazzplatten überhaupt. Aber unter Audiophilen mag sie vielleicht nicht so bekannt sein wie einige der anderen Klassiker dieses Genres.
Der Jazzpianist, Komponist, Bandleader, Grammy-nominierte und Legende des Kennedy-Centers Ahmad Jamal ist seit fünf Jahrzehnten einer der erfolgreichsten Leiter kleiner Jazzcombos und einer der größten Pianisten dieses Genres. Seine Kunstfertigkeit, sein Talent und seine kreativen Fähigkeiten begeistern das Publikum und werden von Musikern und Musikliebhabern gleichermaßen breit gefächert anerkannt. Auf »At The Pershing: But Not For Me« tritt Jamals schillernde Fontäne kreativer Pracht in vollem Umfang zu Tage.
Jamals neues Trio (mit Israel Crosby am Bass und Vernell Fournier am Schlagzeug) hatte ab 1956 eine feste Anstellung im Pershing Hotel in Chicago, zwei Jahre später nahm die Gruppe »At The Pershing: But Not For Me« auf, das 107 Wochen lang unter den zehn meistverkauften Alben zu finden war. Am 16. Januar 1958 wurden in der Pershing Lounge des Hotels insgesamt 43 Titel aufgenommen, jedes der an diesem Abend gespielten Sets, von denen acht Titel von Jamal für das Album ausgewählt wurden.
Das Album wurde zu einer der meistverkauften Platten in der Geschichte des Labels Chess Records. Aber es wird dabei oft vergessen, dass ein Jazz-Pianist namens Ahmad Jamal eine wichtige Rolle dabei spielte, die Kassen des Labels zu füllen und das Publikum zu erweitern.
Jamal aus Pittsburgh war ein Wunderkind, das im Alter von 3 Jahren mit dem Klavierspielen begann und als Teenager das Ohr des großen Jazzpianisten Art Tatum eroberte. Nach seinem Umzug nach Chicago im Jahr 1948 wurde er schließlich von dem visionären Plattenproduzenten John Hammond entdeckt. Hammond gab Jamal 1951 seine erste Chance für Aufnahmen, aber erst sieben Jahre später, als der Pianist bei Chess Records unter Vertrag genommen wurde, hob seine Karriere wirklich ab.
»At The Pershing: But Not For Me« war für Monate führend in den amerikanischen Jazz-Charts und 107 Wochen auf den Album-Charts von Billboard.
»Dieses Album verkaufte sich über eine Million Mal und ist immer noch gefragt«, sagt Jamal. Er führt seinen Erfolg auf die Kraft der Musik zurück. »Es ist ansteckend. Musik gehört der Welt. Also etwas, das von Wert ist, ob es nun Ravels Boléro oder speziell »At The Pershing« ist, die Welt hört zu. Und wenn es gut ist, dann hat man auch ein oder zwei Zuhörer... und ich habe ein paar mehr als zwei!«
Die Wiederauflage der LP von Analogue Productions, die Sie in Händen halten, hat eine unvergleichliche Durchhörbarkeit, da alle notwendigen Schritte angewendet wurden, um die qualitativ hochwertigste Übertragung und Wiedergabe des Original-Masterband zu gewährleisten.
Das Mastering fand bei Sterling Sound statt, während die Galvanik und 200-Gramm-Pressung durch unsere eigenen Quality Record Pressings erfolgt, wo die mit am besten klingenden LPs mit makellosen Oberfläche produziert werden. Ein Tip-On-Cover im alten Stil von Stoughton Printing vervollständigt das Paket.
- Tracklisting
LP
- 1 But not for me
- 2 The surrey with the fringe on top
- 3 Moonlight in vermont
- 4 Music! music! music! (put another nickel)
- 5 There is no greater love
- 6 All the things you are
- 7 It might as well be spring
- 8 Poinciana
- 9 Woody 'n you
- 10 What's new?
- 11 Cherokee
- 12 I'll remember april
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