Larry Coryell, Victor Bailey & Lenny White: Electric
Electric
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Chesky, 2005
- Erscheinungstermin: 23.8.2005
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* Larry Coryell, Lenny White, Victor Bailey
Fusion-Geschichte haben sie alle drei geschrieben: Gitarrist Larry Coryell mit seinen Bands Free Spirit und Eleventh House, Bassist Victor Bailey als Mitglied von Weather Report und Schlagzeuger Lenny White als Mitbegründer der populärsten Version von Return To Forever. Jetzt haben sich die drei Pioniere zu einem wahrhaften Super-Trio zusammengetan, welches mit der CD Electric debütiert.
Ungewöhnlich ist die Auswahl der neun Songs für das Album. Da findet man eigene Stücke, aber auch Coverversionen von Rock-, Soul- und Jazz-Klassikern. Das Spektrum reicht von »So What« (Miles Davis) über »Sex Machine« (Sly And The Family Stone) bis hin zu »Black Dog« (Led Zeppelin) und »Born Under A Bad Sign« (Cream). Lenny White erklärt: »Wir haben uns Lieder herausgepickt, von denen wir überzeugt waren, dass sie uns Spaß machen. »Black Dog« war schon immer mein Lieblings-Rocksong und Slys »Sex Machine« wollte ich Zeit meines Lebens covern«.
Electric bietet zeit- und schnörkellosen Blues, Rock, Funk und Jazz, dem typisches Live-Feeling anhaftet. Der Hörer fühlt sich, als lausche er einer spontanen Session, bei der drei Musiker ausloten wollen, wo ihre Grenzen liegen. Und dabei stellen sie fest: sie sind noch lange nicht am Limit. »Die Chemie in diesem Trio stimmt«, erklärt Larry Coryell. »Wir sind alle Drei heiß auf mehr und deshalb wird Electric erst der Anfang einer wirklich spannenden Zeit sein.«
Ungewöhnlich ist die Auswahl der neun Songs für das Album. Da findet man eigene Stücke, aber auch Coverversionen von Rock-, Soul- und Jazz-Klassikern. Das Spektrum reicht von »So What« (Miles Davis) über »Sex Machine« (Sly And The Family Stone) bis hin zu »Black Dog« (Led Zeppelin) und »Born Under A Bad Sign« (Cream). Lenny White erklärt: »Wir haben uns Lieder herausgepickt, von denen wir überzeugt waren, dass sie uns Spaß machen. »Black Dog« war schon immer mein Lieblings-Rocksong und Slys »Sex Machine« wollte ich Zeit meines Lebens covern«.
Electric bietet zeit- und schnörkellosen Blues, Rock, Funk und Jazz, dem typisches Live-Feeling anhaftet. Der Hörer fühlt sich, als lausche er einer spontanen Session, bei der drei Musiker ausloten wollen, wo ihre Grenzen liegen. Und dabei stellen sie fest: sie sind noch lange nicht am Limit. »Die Chemie in diesem Trio stimmt«, erklärt Larry Coryell. »Wir sind alle Drei heiß auf mehr und deshalb wird Electric erst der Anfang einer wirklich spannenden Zeit sein.«
Rezensionen
S. Thielmann in stereoplay 11/05: "So vereint das Repertoire persönliches Vergnügen und musikalische Logik: Die einen Songs spielen die drei aus purer Lust am Vergnügen, mit den anderen huldigen sie ihren früheren Arbeitgebern. Ohne je kraftmeierisch zu wirken, knallt "Electric" fulminant - und elektrisiert Jazz- wie Rock-Fans gleichermaßen."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Wolfbane
- 2 BB Blues
- 3 So What
- 4 Sex Machine
- 5 Black Dog
- 6 Footprints
- 7 Born Under A Bad Sign
- 8 Lowblow
- 9 Rhapsody And Blues