Till Brönner: Till Brönner (180g)
Till Brönner (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Verve, 2012
- Erscheinungstermin: 30.11.2012
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*** Gatefold Cover
„Dieses Album wird auf fruchtbaren Boden bei denjenigen fallen, die für diese Musik offen sind. Der Erfolg lässt sich nicht alleine an Verkaufszahlen festmachen. Dieses Album war einfach auf meiner Agenda, und jetzt ist es da“, sagt Till Brönner selbst über sein neues Album. Er ist, kein Zweifel, Deutschlands prominentester und erfolgreichster Jazz-Musiker, sein Gesicht kennen auch viele, die noch nie einen Ton aus seiner Trompete gehört haben. Und doch polarisiert Till Brönner wie kaum ein zweiter seiner Zunft in Deutschland. Alle begeisterten Verehrungen und kategorischen Ablehnungen... kurz: alle felsenfesten Vorurteile werden jetzt von niemand anderem als Brönner selbst erschüttert.
Er bringt ein Album heraus, das er einfach nur „Till Brönner“ nennt. Der Titel sagt bereits, dass es hier um viel mehr geht als ein einfaches „Weiter so!“. Mit diesem Werk konfrontiert er Fans wie Kritiker mit einer persönlichen Neuaufstellung. Brönner macht den Weg für sich selbst frei und startet spielerisch durch. Voller Demut betritt er eine Klangwelt, die dem Hörer neu erscheinen mag, für ihn selbst aber schon seit vielen Jahren präsent ist. „Die Besetzung ist kein Novum. In den späten sechziger und frühen siebziger Jahren sind zahlreiche Alben genau in dieser Besetzung bestritten worden.“ Mit dieser Anspielung beruft sich der Berliner auf das legendäre Jazz-Label CTI, auf dem unter anderem sein Vorbild Freddie Hubbard verschiedene Alben gemacht hat.
Das klingt nach einer Heimkehr zu seinen Ursprüngen, doch Brönner betont, dass er schon immer dort war. Auch er bleibt sich selbst treu. Für Brönner ist es in aller erster Linie ein ganz unverstelltes Bekenntnis zum Jazz. „Bei den Recordings hatte die Musik eine mächtigere Funktion als mein eigenes Bild von mir. Ich habe die Musik grösstenteils zwar selber geschrieben, aber im Studio haben wir alle zusammen einfach nur unser Bestes gegeben.“
(tillbroenner.de)
„Dieses Album wird auf fruchtbaren Boden bei denjenigen fallen, die für diese Musik offen sind. Der Erfolg lässt sich nicht alleine an Verkaufszahlen festmachen. Dieses Album war einfach auf meiner Agenda, und jetzt ist es da“, sagt Till Brönner selbst über sein neues Album. Er ist, kein Zweifel, Deutschlands prominentester und erfolgreichster Jazz-Musiker, sein Gesicht kennen auch viele, die noch nie einen Ton aus seiner Trompete gehört haben. Und doch polarisiert Till Brönner wie kaum ein zweiter seiner Zunft in Deutschland. Alle begeisterten Verehrungen und kategorischen Ablehnungen... kurz: alle felsenfesten Vorurteile werden jetzt von niemand anderem als Brönner selbst erschüttert.
Er bringt ein Album heraus, das er einfach nur „Till Brönner“ nennt. Der Titel sagt bereits, dass es hier um viel mehr geht als ein einfaches „Weiter so!“. Mit diesem Werk konfrontiert er Fans wie Kritiker mit einer persönlichen Neuaufstellung. Brönner macht den Weg für sich selbst frei und startet spielerisch durch. Voller Demut betritt er eine Klangwelt, die dem Hörer neu erscheinen mag, für ihn selbst aber schon seit vielen Jahren präsent ist. „Die Besetzung ist kein Novum. In den späten sechziger und frühen siebziger Jahren sind zahlreiche Alben genau in dieser Besetzung bestritten worden.“ Mit dieser Anspielung beruft sich der Berliner auf das legendäre Jazz-Label CTI, auf dem unter anderem sein Vorbild Freddie Hubbard verschiedene Alben gemacht hat.
Das klingt nach einer Heimkehr zu seinen Ursprüngen, doch Brönner betont, dass er schon immer dort war. Auch er bleibt sich selbst treu. Für Brönner ist es in aller erster Linie ein ganz unverstelltes Bekenntnis zum Jazz. „Bei den Recordings hatte die Musik eine mächtigere Funktion als mein eigenes Bild von mir. Ich habe die Musik grösstenteils zwar selber geschrieben, aber im Studio haben wir alle zusammen einfach nur unser Bestes gegeben.“
(tillbroenner. de)
„Ein Ohrenschmaus, der auch Jazzfans beglücken kann." (Stereo, Januar 2013)
Er bringt ein Album heraus, das er einfach nur „Till Brönner“ nennt. Der Titel sagt bereits, dass es hier um viel mehr geht als ein einfaches „Weiter so!“. Mit diesem Werk konfrontiert er Fans wie Kritiker mit einer persönlichen Neuaufstellung. Brönner macht den Weg für sich selbst frei und startet spielerisch durch. Voller Demut betritt er eine Klangwelt, die dem Hörer neu erscheinen mag, für ihn selbst aber schon seit vielen Jahren präsent ist. „Die Besetzung ist kein Novum. In den späten sechziger und frühen siebziger Jahren sind zahlreiche Alben genau in dieser Besetzung bestritten worden.“ Mit dieser Anspielung beruft sich der Berliner auf das legendäre Jazz-Label CTI, auf dem unter anderem sein Vorbild Freddie Hubbard verschiedene Alben gemacht hat.
Das klingt nach einer Heimkehr zu seinen Ursprüngen, doch Brönner betont, dass er schon immer dort war. Auch er bleibt sich selbst treu. Für Brönner ist es in aller erster Linie ein ganz unverstelltes Bekenntnis zum Jazz. „Bei den Recordings hatte die Musik eine mächtigere Funktion als mein eigenes Bild von mir. Ich habe die Musik grösstenteils zwar selber geschrieben, aber im Studio haben wir alle zusammen einfach nur unser Bestes gegeben.“
(tillbroenner.de)
„Dieses Album wird auf fruchtbaren Boden bei denjenigen fallen, die für diese Musik offen sind. Der Erfolg lässt sich nicht alleine an Verkaufszahlen festmachen. Dieses Album war einfach auf meiner Agenda, und jetzt ist es da“, sagt Till Brönner selbst über sein neues Album. Er ist, kein Zweifel, Deutschlands prominentester und erfolgreichster Jazz-Musiker, sein Gesicht kennen auch viele, die noch nie einen Ton aus seiner Trompete gehört haben. Und doch polarisiert Till Brönner wie kaum ein zweiter seiner Zunft in Deutschland. Alle begeisterten Verehrungen und kategorischen Ablehnungen... kurz: alle felsenfesten Vorurteile werden jetzt von niemand anderem als Brönner selbst erschüttert.
Er bringt ein Album heraus, das er einfach nur „Till Brönner“ nennt. Der Titel sagt bereits, dass es hier um viel mehr geht als ein einfaches „Weiter so!“. Mit diesem Werk konfrontiert er Fans wie Kritiker mit einer persönlichen Neuaufstellung. Brönner macht den Weg für sich selbst frei und startet spielerisch durch. Voller Demut betritt er eine Klangwelt, die dem Hörer neu erscheinen mag, für ihn selbst aber schon seit vielen Jahren präsent ist. „Die Besetzung ist kein Novum. In den späten sechziger und frühen siebziger Jahren sind zahlreiche Alben genau in dieser Besetzung bestritten worden.“ Mit dieser Anspielung beruft sich der Berliner auf das legendäre Jazz-Label CTI, auf dem unter anderem sein Vorbild Freddie Hubbard verschiedene Alben gemacht hat.
Das klingt nach einer Heimkehr zu seinen Ursprüngen, doch Brönner betont, dass er schon immer dort war. Auch er bleibt sich selbst treu. Für Brönner ist es in aller erster Linie ein ganz unverstelltes Bekenntnis zum Jazz. „Bei den Recordings hatte die Musik eine mächtigere Funktion als mein eigenes Bild von mir. Ich habe die Musik grösstenteils zwar selber geschrieben, aber im Studio haben wir alle zusammen einfach nur unser Bestes gegeben.“
(tillbroenner. de)
Rezensionen
„Ein Ohrenschmaus, der auch Jazzfans beglücken kann." (Stereo, Januar 2013)
- Tracklisting
LP
- 1 Will Of Nature
- 2 F.F.H.
- 3 Return To The Fold
- 4 Gibraltar
- 5 Pegasus
- 6 Red Street
LP
- 1 Condor
- 2 Lazy Afternoon
- 3 Wacky Wes
- 4 The Gate
- 5 Half Story
- 6 Once Upon A Summertime