Stacey Kent: Dreamer In Concert (Live)
Dreamer In Concert (Live)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Blue Note, 2011
- Erscheinungstermin: 20.10.2011
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Stacey Kent singt ihre Songs aus tiefstem Herzen. Sie intoniert mit makelloser Phrasierung und einer glasklar verzaubernden Stimme. Im letzten Mai trat Stacey im Pariser Club La Cigale auf und teilte mit einem auserlesenen und gebannten Publikum, das aus aller Welt für dieses Event eingeflogen worden war, einige der denkbar intensivsten und intimsten künstlerischen Momente, die nun das vorliegende Livealbum bilden. Blue Note kann stolz sein auf Dreamer In Concert, das eine strahlende, großherzige und ernsthafte Künstlerin von ihrer besten Seite präsentiert.
Nach nunmehr acht Studiowerken markiert Dreamer In Concert das erste Album, das Staceys magische Bühnenpräsenz in einer geradezu einzigartigen Performance festhält. Im La Cigale präsentierte sie taufrische Interpretationen von einigen der besten Songs ihres umfangeichen Repertoires, darunter einige der bekanntesten Standards des Great American Songbook wie The Best Is Yet To Come, They Can't Take That Away From Me und It Might As Well Be Spring. Klassiker des französischen Chansons wie Ces Petits Riens, Samba Saravah und Jardin d’Hiver standen ebenfalls auf dem Programm.
Die Setlist überraschte außerdem mit vier bislang unveröffentlichten Aufnahmen von Stacey Kent, darunter Waters of March und Dreamer, zwei Klassiker von Antônio Carlos Jobim, sowie zwei neue Kompositionen ihres Ehemanns Jim Tomlinson, der bei dem Konzert Saxophon spielte und das Album auch produzierte: Postcard Lovers, mit einem Songtext des Schriftstellers Kazuo Ishiguro (Was vom Tage übrig blieb; Alles, was wir geben mussten) und O Comboio mit einem Text des portugiesischen Dichters Antonio Ladeira, ein Song, den Stacey Kent denn auch auf Portugiesisch singt.
Stacey Kents letzten beiden Alben sind auf Blue Note erschienen. Breakfast on the Morning Tram, veröffentlicht im September 2007, verkaufte sich weltweit mehr als 330.000 Mal. Im Jahr 2009 wurde es in Frankreich mit Platin ausgezeichnet und in Deutschland mit zweifachem Gold. Außerdem wurde es als Best Vocal Jazz Album für einen Grammy nominiert. Im selben Jahr erhielt Stacey Kent zudem den französischen Verdienstorden „Chevalier des Arts et des Lettres“.
Ihr Nachfolgewerk Raconte-moi wurde im Frühjahr 2010 veröffentlicht und in Frankreich mit Gold ausgezeichnet. Das weltweit hoch gelobte Album avancierte außerhalb Frankreichs zu einem der bestverkauften Alben in französischer Sprache.
,,Livealben sind etwas Wunderbares - wenn die Tonqualität stimmt und ein Act auf der Bühne steht, der das nötige Format für einen kurzweiligen Konzertabend hat. Beides gilt fur Stacey Kent und "Dreamer In Concert"." (Audio, Dezember 2011)
,,Für die in England lebende Amerikanerin ist ein Club der ideale Rahmen: Man darf sich ganz dicht dran fühlen, und doch hält die Chanteuse stets die gewisse coole Distanz." (Stereo, Januar 2012)
,,Auf dem ganzen Album spürt man durchweg, wie wohl Stacey Kent sich auf einer Bühne fühlt - auch deshalb höft man ihr gerne zu." (Jazzthetik, Januar / Februar 2012)
,,Ein wunderschönes Album, dem viele Hörer zu wünschen sind." (Good Times, Februar / März 2012)
Nach nunmehr acht Studiowerken markiert Dreamer In Concert das erste Album, das Staceys magische Bühnenpräsenz in einer geradezu einzigartigen Performance festhält. Im La Cigale präsentierte sie taufrische Interpretationen von einigen der besten Songs ihres umfangeichen Repertoires, darunter einige der bekanntesten Standards des Great American Songbook wie The Best Is Yet To Come, They Can't Take That Away From Me und It Might As Well Be Spring. Klassiker des französischen Chansons wie Ces Petits Riens, Samba Saravah und Jardin d’Hiver standen ebenfalls auf dem Programm.
Die Setlist überraschte außerdem mit vier bislang unveröffentlichten Aufnahmen von Stacey Kent, darunter Waters of March und Dreamer, zwei Klassiker von Antônio Carlos Jobim, sowie zwei neue Kompositionen ihres Ehemanns Jim Tomlinson, der bei dem Konzert Saxophon spielte und das Album auch produzierte: Postcard Lovers, mit einem Songtext des Schriftstellers Kazuo Ishiguro (Was vom Tage übrig blieb; Alles, was wir geben mussten) und O Comboio mit einem Text des portugiesischen Dichters Antonio Ladeira, ein Song, den Stacey Kent denn auch auf Portugiesisch singt.
Stacey Kents letzten beiden Alben sind auf Blue Note erschienen. Breakfast on the Morning Tram, veröffentlicht im September 2007, verkaufte sich weltweit mehr als 330.000 Mal. Im Jahr 2009 wurde es in Frankreich mit Platin ausgezeichnet und in Deutschland mit zweifachem Gold. Außerdem wurde es als Best Vocal Jazz Album für einen Grammy nominiert. Im selben Jahr erhielt Stacey Kent zudem den französischen Verdienstorden „Chevalier des Arts et des Lettres“.
Ihr Nachfolgewerk Raconte-moi wurde im Frühjahr 2010 veröffentlicht und in Frankreich mit Gold ausgezeichnet. Das weltweit hoch gelobte Album avancierte außerhalb Frankreichs zu einem der bestverkauften Alben in französischer Sprache.
Rezensionen
,,Livealben sind etwas Wunderbares - wenn die Tonqualität stimmt und ein Act auf der Bühne steht, der das nötige Format für einen kurzweiligen Konzertabend hat. Beides gilt fur Stacey Kent und "Dreamer In Concert"." (Audio, Dezember 2011)
,,Für die in England lebende Amerikanerin ist ein Club der ideale Rahmen: Man darf sich ganz dicht dran fühlen, und doch hält die Chanteuse stets die gewisse coole Distanz." (Stereo, Januar 2012)
,,Auf dem ganzen Album spürt man durchweg, wie wohl Stacey Kent sich auf einer Bühne fühlt - auch deshalb höft man ihr gerne zu." (Jazzthetik, Januar / Februar 2012)
,,Ein wunderschönes Album, dem viele Hörer zu wünschen sind." (Good Times, Februar / März 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 It Might As Well Be Spring
- 2 Ces petits riens
- 3 Postcard Lovers
- 4 If I Were A Bell
- 5 Corcovado
- 6 Waters of March
- 7 The Best Is Yet To Come
- 8 O Comboio
- 9 Dreamer
- 10 Breakfast On The Morning Tram
- 11 They Can't Take That Away From Me
- 12 Samba Saravah
- 13 Jardin d'hiver