Ray Charles: Genius + Soul = Jazz
Genius + Soul = Jazz
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Label: Analogue Productions, 1961
- Erscheinungstermin: 30.6.1990
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+ Clark Terry, Phillip Guilbeau, Joe Newman u.a.
Sound:Stereo (Hybrid)
Sound:Stereo (Hybrid)
Dieses Album ist eines der besten Beispiele für Soul-Jazz-Crossover aus den frühen 1960er Jahren und zeigt Ray Charles in Begleitung von Mitgliedern der Count Basie- Band, darunter Solisten wie die Trompeter Clark Terry, Thad Jones und Joe Newman.
Der größte Teil des Albums ist instrumental und swingt lebhaft, obwohl Charles auf »I'm Gonna Move to the Outskirts of Town« und »I've Got News for You« singt. Eines der Instrumentals, »One Mint Julep«, bescherte Ray Charles einen seiner unerwartetsten Hits. Quincy Jones schrieb die Hälfte der Arrangements des Albums, während Ralph Burns die andere Hälfte lieferte. Es erhielt eine 4½-Sterne-Bewertung bei AllMusic.
Ray Charles war eigentlich eher für R'n'B oder auch Rock'n'Roll und sogar Countrymusik bekannt. Jazz jedoch war für Ihn ein Steckenpferd und er träumte immer davon einmal eine Aufnahme wie Count Basie mit seiner Big Band zu machen.
In gewisser Weise ist ihm das gelungen, denn das von Quincy Jones und Ralph Burns angeleitete Orchester bestand zu einem guten Teil aus den Musikern, die sonst den Count begleiteten.
Die Aufnahme wurde 1961 von Rudy van Gelder eingefangen und jetzt von den original Analogbändern neu überspielt. Für das Re-Mastering zeigte sich Kevin Gray von Cohearent Audio verantwortlich, der auf der Verpackung der Masterbänder tatsächlich noch die Braille Schrift für die Verwendung durch Ray Charles entdeckte. Dieser spielt auf diesem Album mit großer Begeisterung an der Orgel und ist nur auf drei Songs auch als Sänger zu hören. Erstaunlicherweise stieg das Album bis auf Platz 4 der Billboardcharts in den USA. Der Name Ray Charles funktioniert somit ganz offenbar auch für Jazz.
Der größte Teil des Albums ist instrumental und swingt lebhaft, obwohl Charles auf »I'm Gonna Move to the Outskirts of Town« und »I've Got News for You« singt. Eines der Instrumentals, »One Mint Julep«, bescherte Ray Charles einen seiner unerwartetsten Hits. Quincy Jones schrieb die Hälfte der Arrangements des Albums, während Ralph Burns die andere Hälfte lieferte. Es erhielt eine 4½-Sterne-Bewertung bei AllMusic.
Ray Charles war eigentlich eher für R'n'B oder auch Rock'n'Roll und sogar Countrymusik bekannt. Jazz jedoch war für Ihn ein Steckenpferd und er träumte immer davon einmal eine Aufnahme wie Count Basie mit seiner Big Band zu machen.
In gewisser Weise ist ihm das gelungen, denn das von Quincy Jones und Ralph Burns angeleitete Orchester bestand zu einem guten Teil aus den Musikern, die sonst den Count begleiteten.
Die Aufnahme wurde 1961 von Rudy van Gelder eingefangen und jetzt von den original Analogbändern neu überspielt. Für das Re-Mastering zeigte sich Kevin Gray von Cohearent Audio verantwortlich, der auf der Verpackung der Masterbänder tatsächlich noch die Braille Schrift für die Verwendung durch Ray Charles entdeckte. Dieser spielt auf diesem Album mit großer Begeisterung an der Orgel und ist nur auf drei Songs auch als Sänger zu hören. Erstaunlicherweise stieg das Album bis auf Platz 4 der Billboardcharts in den USA. Der Name Ray Charles funktioniert somit ganz offenbar auch für Jazz.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 From The Heart
- 2 I've got news for you
- 3 Moanin'
- 4 Let's Go
- 5 One Mint Julep
- 6 I'm Gonna Move To The Outskirts Of Town
- 7 Stompin' Room Only
- 8 Mister C.
- 9 Strike Up The Band
- 10 Birth Of The Blues