Philip Catherine: Oscar
Oscar
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Igloo, 1990
- Bestellnummer: 4978433
- Erscheinungstermin: 9.8.2019
+ Hein van de Geyn, Dre Pallemaerts, Kevin Mulligan u.a.
Der Jazzklassiker (1990) des belgischen Gitarristen Philip Catherine feat. Hein van de Geyn, Dré Pallemaerts, Kevin Mulligan, Trilok Gurtu und Joe Lovano.
Der belgische Gitarrist Philip Catherine zählt seit mehr als fünf Jahrzehnten zu den renommiertesten Vertretern des zeitgenössischen, europäischen Jazz. Der ursprünglich von Georges Brassens und Django Reinhardt geprägte Saitenvirtuose startete seine Karriere in den sechziger Jahren in den Bands von Dexter Gordon und Stéphane Grappelli. Später arbeitete der mit dem Preis der Deutschen Phono-Akademie (1978) sowie dem belgischen und französischen »Django d'Or (1995 / 1998) ausgezeichnete Musiker mit Jean-Luc Ponty, Joachim Kühn, Charlie Mariano, Larry Coryell, Chet Baker, Charles Mingus, Carla Bley, Klaus Doldinger, Alphonse Mouzon und Miroslav Vitous.
So gehen mehr als fünfzig Alben auf das kreative Konto des Musikers, darunter auch sein ursprünglich 1990 erschienenes Album »Oscar«. Eingespielt mit dem Kontrabassisten Hein van de Geyn, Dré Pallemaerts am Schlagzeug sowie (auf einem Stück) hochkarätig unterstützt von Kevin Mulligan (Keyboards), Trilok Gurtu (Percussion) und Joe Lovano (Tenor Saxophon) fasziniert dieses von Fans und Kritikern hochgelobte Album mit lyrisch sanften, höchst atmosphärischen Jazzklängen. Dabei präsentiert sich Catherine diesen Aufnahmen wie gewohnt als inspiriert sensibler Improvisator mit perfektem Gespür für harmonisch zwingende Phrasierungen und klangliche Ästhetik.
The »carte blanche« proposed by Igloo gave us »Oscar«, a superb creation such as he has the knack of making. The qualities which have made his reputation are all gathered here, and magnified: beautiful melodies, particularly well thought out harmonies and fabulous tones. The double-bassist Hein Van de Geyn is amazingly musical, strong and sensuous and the drummer Dré Pallemaerts, keeps close to the outlines and brings vigorous colour strokes to the many scenes.
Der belgische Gitarrist Philip Catherine zählt seit mehr als fünf Jahrzehnten zu den renommiertesten Vertretern des zeitgenössischen, europäischen Jazz. Der ursprünglich von Georges Brassens und Django Reinhardt geprägte Saitenvirtuose startete seine Karriere in den sechziger Jahren in den Bands von Dexter Gordon und Stéphane Grappelli. Später arbeitete der mit dem Preis der Deutschen Phono-Akademie (1978) sowie dem belgischen und französischen »Django d'Or (1995 / 1998) ausgezeichnete Musiker mit Jean-Luc Ponty, Joachim Kühn, Charlie Mariano, Larry Coryell, Chet Baker, Charles Mingus, Carla Bley, Klaus Doldinger, Alphonse Mouzon und Miroslav Vitous.
So gehen mehr als fünfzig Alben auf das kreative Konto des Musikers, darunter auch sein ursprünglich 1990 erschienenes Album »Oscar«. Eingespielt mit dem Kontrabassisten Hein van de Geyn, Dré Pallemaerts am Schlagzeug sowie (auf einem Stück) hochkarätig unterstützt von Kevin Mulligan (Keyboards), Trilok Gurtu (Percussion) und Joe Lovano (Tenor Saxophon) fasziniert dieses von Fans und Kritikern hochgelobte Album mit lyrisch sanften, höchst atmosphärischen Jazzklängen. Dabei präsentiert sich Catherine diesen Aufnahmen wie gewohnt als inspiriert sensibler Improvisator mit perfektem Gespür für harmonisch zwingende Phrasierungen und klangliche Ästhetik.
Product Information
The »carte blanche« proposed by Igloo gave us »Oscar«, a superb creation such as he has the knack of making. The qualities which have made his reputation are all gathered here, and magnified: beautiful melodies, particularly well thought out harmonies and fabulous tones. The double-bassist Hein Van de Geyn is amazingly musical, strong and sensuous and the drummer Dré Pallemaerts, keeps close to the outlines and brings vigorous colour strokes to the many scenes.
Rezensionen
»Leise Klänge, getupfte Noten, die Reduktion auf das wirklich Wesentliche, spektakuläre Simplizität, schlanke, entkernte Lyrik: Catherine lässt der Ruhe Raum und verbaut nicht den Weg zum Weiterdenken.« (Jazzthing, 04/05.2011)»Kein Oscar für Philip Catherine, aber einen von ihm gibt es. ›Oscar‹ ist nun, nach Philips die Kritik offenbar kräftig polarisierender belgischer Big-Band-Unternehmung wieder in kleinerer Besetzung zu hören und damit sicherlich auch so, wie ihn die Opponenten besagten letzten Albums am liebsten haben - verständlicherweise: delikat, hochsensibel, komplex in Form und Ausdrucksspektrum. Acht Titel, acht Volltreffer: Catherine at his very best, dicht, swingend, und mit hervorragender Gruppe. Hein van de Geyn am Bass, Dre Pallemaerts, Schlagzeug, plus als Gäste Keyboarder Kevin Mulligan, Joe Lovano und Trilok Gurtu (in allerdings nur einem Stück). Macht nichts, dass hier und da eine sanft gedubbte (akustische) Begleitgitarre hinterm ersten Philip zu hören ist oder mal ein höchst dezenter Synthie, der durch Ost-Dünkirchen den Wind pfeifen lässt. Philip Catherines selbst geschriebene vier Titel überzeugen, wie kann es anders sein, durch viel Sinn für feinste Lyrik und unbeugsamen Sinn für Schönheit - eine Schönheit, die oft scheinbar ›einfach‹, in Wahrheit (also: im Detail) aber äußerst anspruchsvoll ist. Die Schönheit einer sehr klugen, sehr phantasievollen, ganz poetischen Musikerseele.« (Jazzpodium 2005-05, Alexander Schmitz)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Alone
- 2 Kalimankou Denkou
- 3 Piano Groove
- 4 Oostduinkerke
- 5 Les Enfants
- 6 I Fall In Love Too Easy
- 7 Oscar
- 8 Pendine
Philip Catherine (geb. 1942)
Oscar
EUR 16,99*