Panzerballett: Tank Goodness
Tank Goodness
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Gentle Art Of Music, 2012
- Erscheinungstermin: 28.9.2012
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Ein Name, der treffender nicht sein könnte: Bei Panzerballett aus München horcht die internationale Musiker-Szene auf. Mit der unerreicht stimmigen Verschmelzung von Jazz und Metal führt ihr aktuelles Album ‘Tank Goodness‘ den selbst geprägten Begriff der „Verkrassung“ gemeinsam mit illustren Gastmusikern zum Höhepunkt seiner Bedeutung. Panzerballett holen zu einem neuen Geniestreich aus: Nach hoch gelobten Erfolgsalben wie ‘Hart Genossen von ABBA bis Zappa‘ oder ‘Starke Stücke‘ steht nun das vierte Album ‘Tank Goodness‘ ab dem 28. September in den Läden.
Egal ob Die Welt, ARTE oder das Goethe-Institut – viele Feuilletons bescheinigen der Band eine besondere Sound-Beschreibung: Panzerballett klingen einzigartig! Saxophon und harte Gitarrenriffs ergeben durch Quintolen-Grooves, metrische Modulationen, polyrhythmische Überlagerungen und virtuose Improvisationen über jazztypische harmonische Strukturen eine durchgehend groovende Melange aus Metal und Jazz. Wenn dieses besondere Markenzeichen dann auf die sorgfältig ausgewählten Cover-Titel (‘Time Of My Life‘, ‘Take Five‘, ‘Some Skunk Funk‘, ‘Giant Steps‘) übertragen wird, spricht Bandleader und Gitarrist Jan Zehrfeld von der Kunst der „Verkrassung“. Doch trotz der Präzisionsarbeit, die von den fünf Musikern an ihren Instrumenten geleistet wird, schaffen sie es, in ihren Stücken mitreißende Emotionsbilder zu malen: Bei ‘The IKEA Trauma‘ singt und „shredded“ sich der der schwedische Gastgitarrist Mattias ‘IA‘ Eklundh durch die Schilderung eines IKEA-Einkaufes in den wahr gewordenen Männer-Albtraum.
Generell ist die Schar der Gastmusiker auf dem Album ausgesprochen illuster. Neben Allzeit-Begleiterin Conny Kreitmeier gibt sich Weltstar Randy Brecker an der Trompete die Ehre, um seinem eigenen Jazzrock-Meilenstein ‘Some Skunk Funk‘ gemeinsam mit Panzerballett nach 36 Jahren wiederholt die Krone aufzusetzen. Pop-Songs wie ‘Time of My Life‘ erhalten ebenso wie ‘Take Five‘ – der wohl bekannteste Jazz- Standard aller Zeiten – den unverkennbaren Panzerballett-Stempel und schließen sich zu einem stimmigen Acht-Song-Album zusammen.
Mastermind Jan Zehrfeld allerdings umreißt das Konzept simpel: „Wir definieren den Knigge des Moshpits – Panzerballett ist Headbangen für Fortgeschrittene.“
Auch live sollte man sich dieses Musik-Spektakel nicht entgehen lassen. „Panzerballett is the first band I‘ve heard that really leads Music into the 21st Century!“ (Randy Brecker)
Jazzpodium
„…der Spaß daran ist deutlich hörbar, wenn das Panzerballett souverän aus polyrhytmischen Verzerrer-Orgien in trocken swingende Mittelteile wechselt, wenn die schwüle Poser-Balladeim schlanken Fusion-Sound daherkommt…“
Jazzthetik
„Wer Vorbehalte gegen die E-Gitarre an sich hat, den kann man vor dieser Produktion nur warnen…“
Jazzthing
„…in der wachsenden Panzerballett-Fangemeinde finden sich daher Rockfans mit Komplexitäts-Toleranz ebenso wie Jazzhörer ohne Metall-Allergie…
Rondo
„Bei aller Skurrilität ist das Panzerballett aber auch eine todernste Präzisionswaffe. Jede spinnerte Idee wird absolut akkurat ausgeführt, jeder Schuss sitzt mit zappaesker Perfektion. Der Kopf ist eben nicht nur zum Headbangen da…“
Egal ob Die Welt, ARTE oder das Goethe-Institut – viele Feuilletons bescheinigen der Band eine besondere Sound-Beschreibung: Panzerballett klingen einzigartig! Saxophon und harte Gitarrenriffs ergeben durch Quintolen-Grooves, metrische Modulationen, polyrhythmische Überlagerungen und virtuose Improvisationen über jazztypische harmonische Strukturen eine durchgehend groovende Melange aus Metal und Jazz. Wenn dieses besondere Markenzeichen dann auf die sorgfältig ausgewählten Cover-Titel (‘Time Of My Life‘, ‘Take Five‘, ‘Some Skunk Funk‘, ‘Giant Steps‘) übertragen wird, spricht Bandleader und Gitarrist Jan Zehrfeld von der Kunst der „Verkrassung“. Doch trotz der Präzisionsarbeit, die von den fünf Musikern an ihren Instrumenten geleistet wird, schaffen sie es, in ihren Stücken mitreißende Emotionsbilder zu malen: Bei ‘The IKEA Trauma‘ singt und „shredded“ sich der der schwedische Gastgitarrist Mattias ‘IA‘ Eklundh durch die Schilderung eines IKEA-Einkaufes in den wahr gewordenen Männer-Albtraum.
Generell ist die Schar der Gastmusiker auf dem Album ausgesprochen illuster. Neben Allzeit-Begleiterin Conny Kreitmeier gibt sich Weltstar Randy Brecker an der Trompete die Ehre, um seinem eigenen Jazzrock-Meilenstein ‘Some Skunk Funk‘ gemeinsam mit Panzerballett nach 36 Jahren wiederholt die Krone aufzusetzen. Pop-Songs wie ‘Time of My Life‘ erhalten ebenso wie ‘Take Five‘ – der wohl bekannteste Jazz- Standard aller Zeiten – den unverkennbaren Panzerballett-Stempel und schließen sich zu einem stimmigen Acht-Song-Album zusammen.
Mastermind Jan Zehrfeld allerdings umreißt das Konzept simpel: „Wir definieren den Knigge des Moshpits – Panzerballett ist Headbangen für Fortgeschrittene.“
Auch live sollte man sich dieses Musik-Spektakel nicht entgehen lassen. „Panzerballett is the first band I‘ve heard that really leads Music into the 21st Century!“ (Randy Brecker)
Rezensionen
Jazzpodium
„…der Spaß daran ist deutlich hörbar, wenn das Panzerballett souverän aus polyrhytmischen Verzerrer-Orgien in trocken swingende Mittelteile wechselt, wenn die schwüle Poser-Balladeim schlanken Fusion-Sound daherkommt…“
Jazzthetik
„Wer Vorbehalte gegen die E-Gitarre an sich hat, den kann man vor dieser Produktion nur warnen…“
Jazzthing
„…in der wachsenden Panzerballett-Fangemeinde finden sich daher Rockfans mit Komplexitäts-Toleranz ebenso wie Jazzhörer ohne Metall-Allergie…
Rondo
„Bei aller Skurrilität ist das Panzerballett aber auch eine todernste Präzisionswaffe. Jede spinnerte Idee wird absolut akkurat ausgeführt, jeder Schuss sitzt mit zappaesker Perfektion. Der Kopf ist eben nicht nur zum Headbangen da…“
- Tracklisting
LP
- 1 Some skunk funk
- 2 Mustafari likes di carnival
- 3 Giant steps
- 4 Zehrfunk
- 5 (I've had) the time of my life
- 6 Vulgar display of Sauerkraut
- 7 The IKEA Trauma
- 8 Take five