Omar Sosa: Calma
Calma
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Skip, 2009
- Erscheinungstermin: 11.3.2011
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* Digipack
Der in Barcelona lebende Pianist Omar Sosa liebt die Extreme und so überrascht er sein Publikum ein um’s andere Mal. Nachdem er zuletzt mit dem opulenten, hoch gelobten Bigband-Opus „Ceremony“ (SKP 9092) in Zusammenarbeit mit dem Cellisten und Arrangeur Jacques Morelenbaum seine Kompositionen von einem großen Klangkörper zelebrieren ließ, wählt er nun als Nachfolgeformat die intime Zwiesprache mit sich selbst. „Calma“ ist das insgesamt fünfte Solo – Album seiner Karriere.
Im renommierten New Yorker Systems Two – Studio aufgenommen, nimmt uns „Calma“ auf eine Reise von 13 ineinander fließenden Improvisationen mit, die zwischen Jazz, Ambient und moderner Klassik pendeln. Wohl noch nie spielte der Kubaner auf einem seiner Alben so wenige, sparsam gesetzte Noten. Es geht nicht darum, technisch zu beeindrucken, sondern eine kontemplative, reflektierende Atmosphäre zu schaffen. Dem fortgeschrittenen Hörer wird besonders die sehr selten so verbundene Kombination aus akustischem Piano und Fender Rhodes Piano mit elektronischen Effekten und gesampelten Sounds auffallen. Im Gesamt-Katalog von Omar Sosa kann man „Calma“ nicht nur als eine Neuheit, sondern auch als Bereicherung einordnen, denn die hier angekommene Erkenntnis von Duke Ellington bzw. Miles Davis, „dass weniger mehr sei“, eröffnet einen neuen Blick auf den Improvisator und Pianisten Omar Sosa. Die empfindsamen melodischen Elemente eines Erik Satie treffen hier gewissermaßen auf Pierre Boulez.
,,Auf Calma (Untertitel: "Solo Piano & ...") ist er ganz allein zugange, er schlägt praktisch nur ruhiger Töne an, mit denen er sich zwischen Jazz, Ambient Music und Neo-Klassik bewegt. Ist man in der richtigen Stimmung dafür, will man einfach nur sinnieren (nicht unbedingt relaxen), dann passen die 13 introspektiven Improvisationen auf Calma perfekt. Zumal sie Melancholie, Trauer, aber auch Hoffnung und Optimismus miteinander vereinen." (Good Times, 04 / 05.2011)
,,Unterm Strich bleibt festzustellen, dass Omar Sosa an jenem Oktoberabend im Jahr 2009 alle klanglichen Möglichkeiten des Flügels nutzte, um den Hörer zu einer weitgehend spannenden Reise mitzunehmen." (stereo, 06 / 2011)
Im renommierten New Yorker Systems Two – Studio aufgenommen, nimmt uns „Calma“ auf eine Reise von 13 ineinander fließenden Improvisationen mit, die zwischen Jazz, Ambient und moderner Klassik pendeln. Wohl noch nie spielte der Kubaner auf einem seiner Alben so wenige, sparsam gesetzte Noten. Es geht nicht darum, technisch zu beeindrucken, sondern eine kontemplative, reflektierende Atmosphäre zu schaffen. Dem fortgeschrittenen Hörer wird besonders die sehr selten so verbundene Kombination aus akustischem Piano und Fender Rhodes Piano mit elektronischen Effekten und gesampelten Sounds auffallen. Im Gesamt-Katalog von Omar Sosa kann man „Calma“ nicht nur als eine Neuheit, sondern auch als Bereicherung einordnen, denn die hier angekommene Erkenntnis von Duke Ellington bzw. Miles Davis, „dass weniger mehr sei“, eröffnet einen neuen Blick auf den Improvisator und Pianisten Omar Sosa. Die empfindsamen melodischen Elemente eines Erik Satie treffen hier gewissermaßen auf Pierre Boulez.
Rezensionen
,,Auf Calma (Untertitel: "Solo Piano & ...") ist er ganz allein zugange, er schlägt praktisch nur ruhiger Töne an, mit denen er sich zwischen Jazz, Ambient Music und Neo-Klassik bewegt. Ist man in der richtigen Stimmung dafür, will man einfach nur sinnieren (nicht unbedingt relaxen), dann passen die 13 introspektiven Improvisationen auf Calma perfekt. Zumal sie Melancholie, Trauer, aber auch Hoffnung und Optimismus miteinander vereinen." (Good Times, 04 / 05.2011)
,,Unterm Strich bleibt festzustellen, dass Omar Sosa an jenem Oktoberabend im Jahr 2009 alle klanglichen Möglichkeiten des Flügels nutzte, um den Hörer zu einer weitgehend spannenden Reise mitzunehmen." (stereo, 06 / 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sunrise
- 2 Absence
- 3 Walking together
- 4 Esperanza
- 5 Innocence
- 6 Oasis
- 7 Aguas
- 8 Looking within
- 9 Dance of reflection
- 10 Autumn flowers
- 11 Reposo
- 12 Madre
- 13 Sunset