Omar Sosa: Afreecanos
Afreecanos
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Skip, 2007
- Erscheinungstermin: 29.2.2008
Weitere Ausgaben von Afreecanos
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Lionel Belmondo, Bill Ortiz u. a.
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Omar Sosa, mittlerweile 42-jähriger Pianist aus Cuba mit Wohnsitz Barcelona gehört zu den stilistisch unvorhersehbarsten Pianisten seiner Generation. Geprägt von Musikern wie Chucho Valdez und Emiliano Salvador auf der einen Seite oder Thelonius Monk, Herbie Hancock und auch John Coltrane andererseits bemerkt er: „Monk said, Jazz is freedom and based on that I play music. If I ever play the same twice, then I’ll stop making music.“ Eine Grammy – Nominierungen für das Album „Mulatos“ zeigt den aufgehenden Stern an, der in seiner Helligkeit sicher erst aus dem Abstand der Jahre zu erfassen sein wird.
Auch das neue Album „Afreecanos“ basiert auf diesem Prinzip, wobei die Zutaten seiner Melange dieses Mal aus Cuba, Mozambique, Frankreich, Mali, dem Senegal, Brasilien, Guinea und Marokko kommen. Neben seinen derzeitigen Triomitgliedern Childo Tomas (Bass / Mozambique) und Julio Barreto (Drums / Cuba) sind es Musiker aus diesen Regionen, die er zu den Sessions einlud.
Auch das neue Album „Afreecanos“ basiert auf diesem Prinzip, wobei die Zutaten seiner Melange dieses Mal aus Cuba, Mozambique, Frankreich, Mali, dem Senegal, Brasilien, Guinea und Marokko kommen. Neben seinen derzeitigen Triomitgliedern Childo Tomas (Bass / Mozambique) und Julio Barreto (Drums / Cuba) sind es Musiker aus diesen Regionen, die er zu den Sessions einlud.
Rezensionen
B. Klostermann in Stereo 5/08: "Es ist, als wolle sie wieder einsammeln, die versprengten Ableger afrikanischer Musiktraditionen, und sie in einem breiten, panafrikanischen Strom aus Rhythmen und groovigen Gesängen, traditionellen Klängen und Jazzprovisationen zusammen- fließen lassen."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Prologo
- 2 Ollú
- 3 Nene La Kanou
- 4 Lyade
- 5 Babalada
- 6 Light In The Sky
- 7 D Son
- 8 Tres Negros
- 9 Mon Yalala
- 10 Tumborum
- 11 Why Anga?