Norma Winstone: Stories Yet To Tell
Stories Yet To Tell
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ECM, 2010
- Erscheinungstermin: 14.6.2019
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+ Klaus Gesings, Glauco Venier
Rund zweieinhalb Jahre ist es her, da beeindruckte Englands große Vocallady Norma Winstone mit ihrem ersten ECM-Album "Distances", einem gehauchten und eindrucksvoll kontemplativen Jazzalbum.
Auf ihrem neuen Album "Stories Yet To Tell" baut Norma Winstone die Stärken des Vorgängers weiter aus. "Stories" ist noch eindringlicher, noch atmosphärischer als "Distances" und auf voller Länge von großer Zugänglichkeit. Getragen vom fast telepathischen Zusammenspiel Klaus Gesings (Bass Klarinette) und Glauco Venier (Piano), interpretiert Norma Winstone vielseitiges Repertoire zwischen Armando Manzanero und Wayne Shorter mit einer Leichtfüßigkeit, wie sie nur wirklichen großen Sängerinnen zu Eigen ist.
Diesmal mischte das Trio unter die Eigenkompositionen von Gesing und Venier moderne Jazzstücke von Wayne Shorter und Maria Schneider, eine verträumte brasilianische 60er-Jahre-Ballade von Dori Caymmi, ein von Tigran Mansurian arrangiertes Stück des armenischen Komponisten Komitas Vardapet, ein Volkslied aus dem Friaul, eine romantische Nummer des Mexikaners Armando Manzanero und ein Troubadourlied aus dem 13. Jahrhundert. Außergewöhnlich ist aber auch die instrumentale Konstellation selbst, die dem Trio sehr viel kreative Freiheit bei seinen Interpretationen gibt. Winstone setzt ihre Stimme des Öfteren ausgesprochen “instrumental” ein und liefert sich faszinierende Zwiegespräche mit Gesings Bassklarinette oder Sopransaxophon, während Pianist Glauco Vernier der Musik mit überraschenden Harmonien und solistischen Ausflügen seinen Stempel aufdrückt. In Norma Winstone, Glauco Venier und Klaus Gesing fanden drei experimentierfreudige Musiker zusammen, die ihrem Publikum auch nach zehn Jahren noch eine Menge aufregender Geschichten erzählen können. Vielleicht bald auch eine von einem Grammy-Gewinn...
"To illuminate and colour such a range of material, yet preserve its essential character and remain so emphatically themselves, is remarkable. The trio is a blend of personalities that, at its best, evokes a myriad of emotions and responses with the utmost economy of means. It’s subtle, simple, sophisticated and beautiful." (irishtimes. com)
"Armando Manzanero's lost-love ballad Just Sometimes is magical, with Klaus Gesing's bass clarinet and Glauco Venier's piano gliding around Winstone as if comforting her. Dori Caymmi's Like a Lover is a sublime reflection, and Manfred Eicher's production superbly captures Winstone's upper-range purity and the sonorities of reeds and keys on Gesing's gliding Sisyphus." (guardian. co. uk)
Auf ihrem neuen Album "Stories Yet To Tell" baut Norma Winstone die Stärken des Vorgängers weiter aus. "Stories" ist noch eindringlicher, noch atmosphärischer als "Distances" und auf voller Länge von großer Zugänglichkeit. Getragen vom fast telepathischen Zusammenspiel Klaus Gesings (Bass Klarinette) und Glauco Venier (Piano), interpretiert Norma Winstone vielseitiges Repertoire zwischen Armando Manzanero und Wayne Shorter mit einer Leichtfüßigkeit, wie sie nur wirklichen großen Sängerinnen zu Eigen ist.
Diesmal mischte das Trio unter die Eigenkompositionen von Gesing und Venier moderne Jazzstücke von Wayne Shorter und Maria Schneider, eine verträumte brasilianische 60er-Jahre-Ballade von Dori Caymmi, ein von Tigran Mansurian arrangiertes Stück des armenischen Komponisten Komitas Vardapet, ein Volkslied aus dem Friaul, eine romantische Nummer des Mexikaners Armando Manzanero und ein Troubadourlied aus dem 13. Jahrhundert. Außergewöhnlich ist aber auch die instrumentale Konstellation selbst, die dem Trio sehr viel kreative Freiheit bei seinen Interpretationen gibt. Winstone setzt ihre Stimme des Öfteren ausgesprochen “instrumental” ein und liefert sich faszinierende Zwiegespräche mit Gesings Bassklarinette oder Sopransaxophon, während Pianist Glauco Vernier der Musik mit überraschenden Harmonien und solistischen Ausflügen seinen Stempel aufdrückt. In Norma Winstone, Glauco Venier und Klaus Gesing fanden drei experimentierfreudige Musiker zusammen, die ihrem Publikum auch nach zehn Jahren noch eine Menge aufregender Geschichten erzählen können. Vielleicht bald auch eine von einem Grammy-Gewinn...
Rezensionen
"To illuminate and colour such a range of material, yet preserve its essential character and remain so emphatically themselves, is remarkable. The trio is a blend of personalities that, at its best, evokes a myriad of emotions and responses with the utmost economy of means. It’s subtle, simple, sophisticated and beautiful." (irishtimes. com)
"Armando Manzanero's lost-love ballad Just Sometimes is magical, with Klaus Gesing's bass clarinet and Glauco Venier's piano gliding around Winstone as if comforting her. Dori Caymmi's Like a Lover is a sublime reflection, and Manfred Eicher's production superbly captures Winstone's upper-range purity and the sonorities of reeds and keys on Gesing's gliding Sisyphus." (guardian. co. uk)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Just Sometimes
- 2 Sisyphus
- 3 Cradle Song (Hoy Nazan)
- 4 Like A Lover
- 5 Rush
- 6 The Titles
- 7 Carnera
- 8 Lipe Rosize
- 9 Among The Clouds
- 10 Ballo Furlano
- 11 Goddess
- 12 En mort d'En Joan de Cucanh