Michael Schiefel: Gay
Gay
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Traumton, 2003
- Bestellnummer: 9879166
- Erscheinungstermin: 29.9.2003
Album digital in HD (Werbung)
Fast vergessene Songs über die Liebe, von Fitzgerald bis Portishead
Auf Michael Schiefels neuestem Album dreht sich alles um die Liebe. Sehnsucht, Eifersucht, Einsamkeit und Wiederbeginn, all das findet sich in Schiefels Projekt "Gay" wieder. Im Trio mit Andreas Schmidt (Piano) und Christian Kögel (Gitarre) erzählt Schiefel Liebesgeschichten von Ella Fitzgerald bis Portishead. Über ein Jahr nahm sich Schiefel Zeit, jene zehn Titel zu finden, die seine Gefühle am besten treffen und mit denen er sich am wohlsten fühlt. Statt die üblichen Verdächtigen zu zitieren grub Schiefel aus Büchern und alten Platten fast vergessene Lieder aus. Als bekanntesten und mit Abstand jüngsten "Hit" setzte er Portisheads "Glory Box" in die Mitte des Albums. Das eher dunkle Stück bleibt als dramatischer Moment nicht allein, auch andere Werke loten eher verschattete Facetten des Verliebtseins aus.
Die Karriere von Michael Schiefel begann Anfang der neunziger als professioneller Jazz-Sänger.
Zwischen Projekten mit David Friedman, dem Thärichens Tentett und Jazz Indeed fand Schiefel Zeit, seine Solo-Alben "Invisible Loop" (1997) und "I Don´t Belong" (2000) aufzunehmen.
Auf Michael Schiefels neuestem Album dreht sich alles um die Liebe. Sehnsucht, Eifersucht, Einsamkeit und Wiederbeginn, all das findet sich in Schiefels Projekt "Gay" wieder. Im Trio mit Andreas Schmidt (Piano) und Christian Kögel (Gitarre) erzählt Schiefel Liebesgeschichten von Ella Fitzgerald bis Portishead. Über ein Jahr nahm sich Schiefel Zeit, jene zehn Titel zu finden, die seine Gefühle am besten treffen und mit denen er sich am wohlsten fühlt. Statt die üblichen Verdächtigen zu zitieren grub Schiefel aus Büchern und alten Platten fast vergessene Lieder aus. Als bekanntesten und mit Abstand jüngsten "Hit" setzte er Portisheads "Glory Box" in die Mitte des Albums. Das eher dunkle Stück bleibt als dramatischer Moment nicht allein, auch andere Werke loten eher verschattete Facetten des Verliebtseins aus.
Die Karriere von Michael Schiefel begann Anfang der neunziger als professioneller Jazz-Sänger.
Zwischen Projekten mit David Friedman, dem Thärichens Tentett und Jazz Indeed fand Schiefel Zeit, seine Solo-Alben "Invisible Loop" (1997) und "I Don´t Belong" (2000) aufzunehmen.
Rezensionen
R. Thomas in WOM Journal 11/03: "Es ist die seltsam hohe Stimme, mit der der Berliner Michael Schiefel einen in seinen Bann zieht. Andreas Schmidt, der Pianist des Lisa Bassenge Trios, steuert getupfte Keyboards bei und Gitarrist Christian Kögel sorgt für eine zauberhafte Stimmung. Songs aller möglichen Genres macht Schiefel sich zu eigen: den Blues "The Thrill Is Gone" ebenso wie Sascha Distels leichtgewichtiges "The Good Life" - und die "Glory Box" von Portishead wird zur verstörenden Etüde."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Live For Life
- 2 I Must Have That Man
- 3 Blow Top Blues
- 4 You're Breaking In A New Heart
- 5 Glory Box
- 6 Bein' Green
- 7 The Thrill Is Gone
- 8 Get Happy
- 9 You Are Too Beautiful
- 10 The Good Life
Michael Schiefel (geb. 1970)
Gay
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