Martina Eisenreich: Violin Tales
Violin Tales
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 11,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: Fine
- Bestellnummer: 1146738
- Erscheinungstermin: 25.3.2011
+ Wolfgang Lohmeier, Hansi Zeller, Christoph Müller u.a.
* Digipack
* Digipack
"...und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus." (Joseph von Eichendorff)
Wundersame Erzählungen in silbernen Mondnächten über die Sehnsucht nach vergangenen Welten, in denen das Wünschen noch geholfen hat: ungebändigtes Zirkusleben, flirrende Wüstenklänge, orgiastische Trommel-Gelage in wilden Moorlandschaften.
Eine uralte Geschichtenerzählerin geht mit uns auf diese sinnlich verführende Reise mit ungewissem Ziel: die Geige, eine betagte rote Französin aus dem Jahr 1885, verwandelt mit unsäglich schöner Stimme zärtlich verwobene Klangmomente zu sagenhaften Bildern.
Wie ein Film, den man durch seine Ohren sieht und mit dem Herzen hört. Mit geschlossenen Augen fühlt Martina Eisenreich sich in diese Anderswelt geigerischer Hexenkunst. Ihre Violintechnik ist außergewöhnlich, so außergewöhnlich wie ihr Einfühlungsvermögen. Ihr inniger Ton trifft tief und unvermittelt - und ihr Ensemble agiert mit einer Herzenswärme, die den Zuhörer von Anfang an in den Bann schlägt.
Begleitet vom Meister der Trommeln, Zimbeln und Glöckchen, Wolfgang Lohmeier, von Stephan Glaubitz an einem eigenwillig starken Kontrabass und Christoph Müller an einer erfrischend jungen Gipsy-Gitarre und einer noch verwegeneren E-Gitarre. Auch gute alte Bekannte sind als Gäste eingeladen, wie zum Beispiel Kiko Pedrozo, der südamerikanische Harfenvirtuose - Seite an Seite mit Evelyn Huber an der großen klassischen Konzertharfe, und Hansi Zeller am Akkordeon.
Nach dem überwältigendem Erfolg ihrer Konzertprogramme Wundergeige und Lauschgold präsentiert die rothaarige Komponistin und Geigerin nun ihr neues Album, mit dem sie einen neuen Meilenschritt in ihrer ganz eigenen Form der kunterbunten Tonpoesie geht.
Im Vordergrund stehen auch hier wieder ihre Eigenkompositionen, wie zum Beispiel die Legende vom Mondmann - auch wenn die fulminante symphonische Interpretation des Deutschen Filmorchesters Babelsberg, die auf der CD einen prominenten Platz einnimmt, im nächsten Moment plötzlich als Reggae im Trommelfeuer um die Ecke biegt. So sprengt das Quartett stets die Grenzen zwischen traditioneller und komponierter Musik. Denn alles ist erlaubt: von gewaltiger, tief berührender orchestraler Emotion bis hin zu den wildesten Folklorerohstoffen aller Herren Länder.
,,Lustige und tieftraurige Lieder, die Extreme müssen sein. Mittelmaß hat hier nichts zu suchen." (Jazzthing, 04 / 05.2011)
Wundersame Erzählungen in silbernen Mondnächten über die Sehnsucht nach vergangenen Welten, in denen das Wünschen noch geholfen hat: ungebändigtes Zirkusleben, flirrende Wüstenklänge, orgiastische Trommel-Gelage in wilden Moorlandschaften.
Eine uralte Geschichtenerzählerin geht mit uns auf diese sinnlich verführende Reise mit ungewissem Ziel: die Geige, eine betagte rote Französin aus dem Jahr 1885, verwandelt mit unsäglich schöner Stimme zärtlich verwobene Klangmomente zu sagenhaften Bildern.
Wie ein Film, den man durch seine Ohren sieht und mit dem Herzen hört. Mit geschlossenen Augen fühlt Martina Eisenreich sich in diese Anderswelt geigerischer Hexenkunst. Ihre Violintechnik ist außergewöhnlich, so außergewöhnlich wie ihr Einfühlungsvermögen. Ihr inniger Ton trifft tief und unvermittelt - und ihr Ensemble agiert mit einer Herzenswärme, die den Zuhörer von Anfang an in den Bann schlägt.
Begleitet vom Meister der Trommeln, Zimbeln und Glöckchen, Wolfgang Lohmeier, von Stephan Glaubitz an einem eigenwillig starken Kontrabass und Christoph Müller an einer erfrischend jungen Gipsy-Gitarre und einer noch verwegeneren E-Gitarre. Auch gute alte Bekannte sind als Gäste eingeladen, wie zum Beispiel Kiko Pedrozo, der südamerikanische Harfenvirtuose - Seite an Seite mit Evelyn Huber an der großen klassischen Konzertharfe, und Hansi Zeller am Akkordeon.
Nach dem überwältigendem Erfolg ihrer Konzertprogramme Wundergeige und Lauschgold präsentiert die rothaarige Komponistin und Geigerin nun ihr neues Album, mit dem sie einen neuen Meilenschritt in ihrer ganz eigenen Form der kunterbunten Tonpoesie geht.
Im Vordergrund stehen auch hier wieder ihre Eigenkompositionen, wie zum Beispiel die Legende vom Mondmann - auch wenn die fulminante symphonische Interpretation des Deutschen Filmorchesters Babelsberg, die auf der CD einen prominenten Platz einnimmt, im nächsten Moment plötzlich als Reggae im Trommelfeuer um die Ecke biegt. So sprengt das Quartett stets die Grenzen zwischen traditioneller und komponierter Musik. Denn alles ist erlaubt: von gewaltiger, tief berührender orchestraler Emotion bis hin zu den wildesten Folklorerohstoffen aller Herren Länder.
Rezensionen
,,Lustige und tieftraurige Lieder, die Extreme müssen sein. Mittelmaß hat hier nichts zu suchen." (Jazzthing, 04 / 05.2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Violin tales (Prologue)
- 2 Weberttango
- 3 Valse pour Robert
- 4 Duelling banjos (Scene from the movie "Deliverance")
- 5 The legend of the man in the moon (Music from the motion picture "Moonman")
- 6 Il était une fois... Valse pour le moment
- 7 Myth of the Pixies
- 8 If
- 9 Caminando
- 10 Aquatintes / Coloured water (Live Version)
- 11 Donna donna
- 12 Duerme negrito (Lullaby from Chile)
- 13 The ancient melody of Otschi Tschjornyje
- 14 The legend of the man in the moon (Reprise)
Mehr von Martina Eisenreich
Martina Eisenreich (geb. 1981)
Violin Tales
EUR 11,99*