Louis Armstrong: Satch Plays Fats (+11) (CD)

Louis Armstrong: Satch Plays Fats (+11)

Louis Armstrong (1901-1971)

Satch Plays Fats (+11)

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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UPC/EAN:: 4988009960593
Erscheinungstermin:: 23.8.2000

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Jazz

4,5

Klang:: 4,5 von 5
Musik:: 4,5 von 5
Pressqualität:: 5,0 von 5

2 von 2 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

2 Bewertungen

5: 1
4: 1
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1

2 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Satch Plays Fats (180g) (Limited Edition) (LP)

Anonym

03.01.2023

Klang:: 4 von 5
Musik:: 4 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Gutes Album in erstklassiger Ausgabe

Dieses Album entstand 1955 als Nachfolger von Armstrongs Tribut an den Blueser W.C. Handy. Eine LP die im vorangegangenen Jahr entstanden war und zurecht großen Erfolg bei Publikum wie Kritik hatte.

Bei der Auswahl der Stücke für dieses Tribut an den Stride-Piano-Pionier Fats Waller beschränkte man sich auf vergleichsweise späte Stücke des Jazzers, was harte Brüche in der musikalischen Grundstimmung verhindert.

Armstrongs bärbeißigen Vocals zuzuhören ist immer ein Fest, auch an der Trompete machte Armstrong zu diesem Zeitpunkt (trotz Manierismen) noch eine gute Figur - gleiches darf über die restlichen Bläser der All Stars gesagt werden.

Schwachpunkte sind hier ganz eindeutig der Schlagzeuger Barret Deems der (zumindest bei den All Stars) ohnehin nie mehr bot als abgedroschene Grooves und Fills - hier aber zusätzlich so klingt als würde er beim Spielen einschlafen. Dass er durchaus mit Feuer spielen konnte kann man auf dem empfehlenswerten Livealbum "Ambassador Satch" hören, hier ist von diesem Verve nichts mehr zu spüren.

Schwach auch die (ohnehin) mäßige Sängerin Velma Middleton. Auf dem "..plays W.C. Handy" Album klang die mit einer bestenfalls mittelmäßigen Stimme ausgestattete Dame zumindest inspiriert, hatte eine ihrer wenigen Sternstunden, sodass sie dort wenigstens nicht negativ auffällt. Auf ..plays Fats" klingt sie nurmehr flach und ihre Limitierungen werden mehr als offensichtlich.

Insgesamt dennoch ein sehr schönes Album, wenn es auch mit dem Klassiker "...plays W.C. Handy" nicht mithalten kann.

Klanglich ist das Gebotene (für eine Mono-Aufnahme der mittleren 50èr Jahre) durchaus ordentlich - die Pressung des Labels Pure Pleasure ist in jeder Hinsicht vorbildlich. Klanglich ist das Album sehr lebendig. Die Pressung ist absolut frei von Störgeräuschen und das Vinyl liegt plan auf. Das Cover wurde zudem "glänzend" reproduziert.

Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Veröffentlichung für Freunde des traditionellen Jazz.

Diese Rezension bezieht sich auf Satch Plays Fats (CD)

Anonym

16.11.2011

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Satch spielt Fats Waller

Das Louis Armstrong sich an den großen Klavierklassikern des überaus produktiven Fats Waller versucht hat ist ein großer Glücksfall für die Jazzgemeinde, damals wie heute.
Empfehlenswert für Armstrong Fans sowieso, aber auch für Freunde das guten alten Stride Pianos.

Louis Armstrong: Satch Plays Fats (+11)

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