Jutta Hipp: The German Recordings 1952 - 1955
The German Recordings 1952 - 1955
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Jazzhaus, 1952-55
- Erscheinungstermin: 29.4.2013
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*** Digipack
In ihrer Geburtsstadt Leipzig erinnert seit 2011 zwar der „Jutta-Hipp-Weg“ an die Jazz-Pianistin, die in den 50er Jahren als „Frauleinwunder“ des Jazz zunächst Deutschland und dann auch die USA eroberte. Doch darüber hinaus ist „Europe’s
First Lady in Jazz“ leider fast völlig vergessen.
Nach dem Krieg ging die 1925 geborene und als Pianistin ausgebildete Hipp in den Westen, wo sie mit allen deutschen Jazzgrößen in Kontakt kam: Albert Mangelsdorff, Joki Freund oder Hans Koller. Als außergewöhnlich gut aussehende Frau und überaus talentierte Musikerin eroberte sie rasch die Szene und begeisterte ihr Publikum.
Aus dieser Zeit stammen die vorliegenden Aufnahmen aus Koblenz, Baden-Baden und Stuttgart, die das große Talent von Jutta Hipp enthüllen und ihr In-Vergessenheit-Geraten noch unverständlicher machen.
Der große Jazz-Komponist und Produzent Leonard Feather lud sie in die USA ein und versprach ihr eine große Karriere in den USA. Nur wenige Wochen nach den letzten hier vorliegenden Aufnahmen kehrte sie Deutschland für immer den Rücken. Nach einer Auseinandersetzung mit Feather zog sie sich auch von ihrer Karriere als Musikerin zurück und arbeitete als Malerin und Designerin. Jutta Hipp starb 2003 in New York.
Nach dem Krieg ging die 1925 geborene und als Pianistin ausgebildete Hipp in den Westen, wo sie mit allen deutschen Jazzgrößen in Kontakt kam: Albert Mangelsdorff, Joki Freund oder Hans Koller. Als außergewöhnlich gut aussehende Frau und überaus talentierte Musikerin eroberte sie rasch die Szene und begeisterte ihr Publikum.
Aus dieser Zeit stammen die vorliegenden Aufnahmen aus Koblenz, Baden-Baden und Stuttgart, die das große Talent von Jutta Hipp enthüllen und ihr In-Vergessenheit-Geraten noch unverständlicher machen.
Der große Jazz-Komponist und Produzent Leonard Feather lud sie in die USA ein und versprach ihr eine große Karriere in den USA. Nur wenige Wochen nach den letzten hier vorliegenden Aufnahmen kehrte sie Deutschland für immer den Rücken. Nach einer Auseinandersetzung mit Feather zog sie sich auch von ihrer Karriere als Musikerin zurück und arbeitete als Malerin und Designerin. Jutta Hipp starb 2003 in New York.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Blues after hours
- 2 Erroll´s bounce
- 3 Gone with the wind
- 4 You go to my head
- 5 Out of nowhere
- 6 Stompin at the savoy
- 7 What is this thing called love
- 8 What´s new
- 9 These foolish things
- 10 Lonesome road
- 11 Sound-koller
- 12 Come back to Sorrento
- 13 Moonlight in Vermont
- 14 Daily double
- 15 Indian summer
- 16 Everything happens to me
- 17 Serpentinen
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