Jamie Cullum: Pointless Nostalgic (180g) (Limited-Edition)
Pointless Nostalgic (180g) (Limited-Edition)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Pure Pleasure, 2002
- Erscheinungstermin: 6.6.2011
Weitere Ausgaben von Pointless Nostalgic
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*** Gatefold Cover
+ Martin Shaw, Martin Gladdish, Matt Wates, Ben Casle u.a.
+ Martin Shaw, Martin Gladdish, Matt Wates, Ben Casle u.a.
"Pointless Nostalgic" - Ben Castle, Dave 0' Higgins (ts); Matt Wates (as); Martin Shaw (tp); Martin Gladdish (tb); Jamie Cullum (p, voc); Geoff Gascoyne (b); Sebastiaan de Krom (dr)
Dies ist das sensationelle Debüt-Album von Jamie Cullum – dem zurzeit glänzendsten jungen männlichen Sänger und Pianisten. Der Name Jamie Cullum wurde schnell 'handelsüblich', nachdem Candid Records Cullum mit dem einzigartigen, preisgekrönten Album "Pointless Nostalgic" vorstellten. Als eine heiße Mischung von hippen, eingängigen Eigenkompositionen, zeitgenössischen Coverversionen und Klassikern stieg "Pointless Nostalgic" sofort an die Spitze der Charts auf und zog allgemein Aufmerksamkeit auf sich.
Obwohl gerade erst in den Zwanzigern hat Cullum eine gegerbte, alte Reibeisenstimme, die man sich normalerweise nur durch jahrzehntelanges Kettenrauchen erwirbt. Cullums Schachzug, Jazz-Standardrepertoire, Klassiker amerikanischer Songbooks und zeitgenössische Popmusik zu mischen, war riskant, weil er leicht die Fans jeden Genres hätte verstören können. Es gelang Cullum jedoch, einen gemeinsamen Faden in allen Stilen zu finden; er verband sie in einer Weise, die wie der natürliche Höhepunkt eine breitgefächerten Plattensammlung wirkte. Jazz stellt den größten Anteil in dieser Mischung, aber Cullums Version wirkt lebendig und schalkhaft - wie ein Rock'n'Roller unter ehemaligen Snobs bringt er die Bluejeans auf die Bühne der Anzugträger.
Durch Cullum's weitgefächerte und gut getroffene Auswahl von Coversongs gibt es eine Reihe von Highlights. Während so viele Möchtegern-Harry-Connick-Nachfolger beim Üblichen bleiben und lahm irgendwelche Gesten aus dem Frank-Sinatra-Katalog kopieren, springt Cullum mit Verve und den gleichen Fähigkeiten von Radiohead zu Thelonious Monk. Die Schlussnummer "I Want To Be A Popstar“ ist ein spielerisches Durchkauen der Vorteile, lieber Popstar zu sein anstatt eines Jazz-Schwergewichts. Der verschmitzte Wildfang zeigt beispielhaft die unbeschwerte Herangehensweise, die Cullums Markenzeichen geworden ist, und die ihn gleichermaßen zum Liebling der Jazzophilen wie der kreischenden jungen Mädchen macht.
Dies ist das sensationelle Debüt-Album von Jamie Cullum – dem zurzeit glänzendsten jungen männlichen Sänger und Pianisten. Der Name Jamie Cullum wurde schnell 'handelsüblich', nachdem Candid Records Cullum mit dem einzigartigen, preisgekrönten Album "Pointless Nostalgic" vorstellten. Als eine heiße Mischung von hippen, eingängigen Eigenkompositionen, zeitgenössischen Coverversionen und Klassikern stieg "Pointless Nostalgic" sofort an die Spitze der Charts auf und zog allgemein Aufmerksamkeit auf sich.
Obwohl gerade erst in den Zwanzigern hat Cullum eine gegerbte, alte Reibeisenstimme, die man sich normalerweise nur durch jahrzehntelanges Kettenrauchen erwirbt. Cullums Schachzug, Jazz-Standardrepertoire, Klassiker amerikanischer Songbooks und zeitgenössische Popmusik zu mischen, war riskant, weil er leicht die Fans jeden Genres hätte verstören können. Es gelang Cullum jedoch, einen gemeinsamen Faden in allen Stilen zu finden; er verband sie in einer Weise, die wie der natürliche Höhepunkt eine breitgefächerten Plattensammlung wirkte. Jazz stellt den größten Anteil in dieser Mischung, aber Cullums Version wirkt lebendig und schalkhaft - wie ein Rock'n'Roller unter ehemaligen Snobs bringt er die Bluejeans auf die Bühne der Anzugträger.
Durch Cullum's weitgefächerte und gut getroffene Auswahl von Coversongs gibt es eine Reihe von Highlights. Während so viele Möchtegern-Harry-Connick-Nachfolger beim Üblichen bleiben und lahm irgendwelche Gesten aus dem Frank-Sinatra-Katalog kopieren, springt Cullum mit Verve und den gleichen Fähigkeiten von Radiohead zu Thelonious Monk. Die Schlussnummer "I Want To Be A Popstar“ ist ein spielerisches Durchkauen der Vorteile, lieber Popstar zu sein anstatt eines Jazz-Schwergewichts. Der verschmitzte Wildfang zeigt beispielhaft die unbeschwerte Herangehensweise, die Cullums Markenzeichen geworden ist, und die ihn gleichermaßen zum Liebling der Jazzophilen wie der kreischenden jungen Mädchen macht.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Jamie Cullum: Pointless Nostalgic (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 You and the night and the music
- 2 I can't get started
- 3 Devil may care
- 4 You're nobody till somebody loves you
- 5 Pointless nostalgic
- 6 In the wee small hours of the morning
- 7 Well you needn't
- 8 It ain't necessarily so
- 9 High and dry
- 10 Too close for comfort
- 11 A time for love
- 12 Lookin' good
- 13 I want to be a popstar